Tourismus in Japan erlebt Rekordjahr

Werner Rolli
Werner Rolli

Japan,

Der ehemalige Nau.ch-Fotograf Werner Rolli hat im November 2024 Japan besucht. Daraus sind einige spannende Reportagen entstanden.

Kyoto
Der berühmte goldene Tempel in Kyoto. - Werner Rolli

Japan erlebte im Jahr 2024 einen beispiellosen Tourismusboom, befeuert durch den schwachen Yen, der Reisen ins Land der aufgehenden Sonne besonders erschwinglich machte. Bis November strömten über 33 Millionen ausländische Touristen nach Japan, womit das bisherige Rekordjahr 2019 übertroffen wurde.

Als Wirtschaftszweig spielt Tourismus in Japan eine untergeordnete Rolle, ihre Stärke spielt die äusserst effiziente japanische Wirtschaft aus im internationalen Handel und in forschungsintensiven Technologien. Der Grossteil der ausländischen Besucher Japans stammt aus umliegenden asiatischen Ländern, allen voran Südkorea. Zudem sind auch die Japaner selbst begeisterte Inlandstouristen. Allerdings erfreute sich Japan als Reisedestination im vergangenen Jahr auch bei Schweizer Touristen nie dagewesener Beliebtheit.

60 Jahre Shinkansen

Als Reiseland ist Japan nahezu ideal, denn es gibt kaum einen Ort, der nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar wäre. Seit 60 Jahren verbinden die Shinkansen-Züge die grossen Zentren. Seit 1964 aus Anlass der Olympischen Spiele in Tokyo die erste Neubaustrecke zwischen Tokyo und Osaka in Betrieb genommen wurde, hat die japanische Bahn ihr Streckennetz kontinuierlich ausgebaut und die Züge laufend modernisiert.

Das Besondere dabei ist, dass die Shinkansen auf Trassee verkehren, die ausschliesslich den Hochgeschwindigkeitszügen vorbehalten sind. Vororts- und Güterzüge benutzen seit jeher eine andere Spur (die sogenannte Kapspur 1067 mm).

Japan
Den Shinkansen gibt es bereits seit 60 Jahren. Die Technologie hat sich natürlich stetig verbessert. Hier startet er in Shin-Osaka Richtung Süden. - Werner Rolli

Mit dieser Spurweite war bis in die 1950er-Jahre eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h möglich. Die dem europäischen Standard entsprechende Normalspur, für deren Bau die Japanische Staatsbahn «JNR» ein Kredit in der Höhe von 80 Millionen US-Dollar erhielt, wurde innert drei Jahren gebaut.

Bis zu 600 km/h

Dank der Triebwagenzüge der Baureihe 0 sank die Reisezeit zwischen den zwei Metropolen von sechseinhalb auf viereinhalb Stunden. Die Entwicklung bleibt nicht stehen. Bereits 1996 hat ein Zug in Tests die sagenhafte Geschwindigkeit von über 440 km/h erreicht. Und der Shinkansen L0 ist derzeit der schnellste Zug der Welt. Die Magnetschwebebahn beschleunigte bei einer Testfahrt auf 603 km/h. Dank des Baus einer neuen Linie soll die Reisezeit von Tokyo nach Osaka ab etwa 2035 auf 60 Minuten sinken.

Heute verkehren drei Zugtypen: Nozomi, Hikari und Kodama. Der Nozomi Shinkansen hält an weniger Bahnhöfen als die beiden anderen und ist der schnellste. Allerdings gilt der (ansonsten empfehlenswerte) Japan Rail Pass nicht für die Nozomi-Züge.

Mount Fuji für viele ein Must

Nicht alle Züge in Japan sind so schnell unterwegs. Es gibt unzählige Nebenbahnen, mit denen man auch Ziele ausserhalb der grossen Zentren erreicht. Ein Beispiel ist der «Fuji Excursion Express», ein Zug, der vom Tokioter Stadtteil Shinjuku zum Ausflugsziel Mount Fuji und der Ortschaft Kawaguchiko führt.

Wer die Region besuchen möchte, tut gut daran, weit im Voraus ein Hotelzimmer zu buchen und sich über die Transportmöglichkeiten Gedanken zu machen. Neben dem «Fuji Excursion Express» fahren Züge der «Fujikyu Railway» und zahlreiche Expressbusse ab Tokio bzw. Shinjuku.

Japan
Der Mount Fuji. Im Vordergrund die Chureito Pagoda. - Werner Rolli

Die Aussicht auf den Mount Fuji ist von überall her spektakulär. Sehr beliebt ist die Aussichtsplattform bei der fünfstöckigen Chureito Pagoda, die majestätisch über dem Städtchen Fujiyoshida thront und freie Sicht auf Sonnenaufgänge und -untergänge bietet. An diesem Ort kann es aber bisweilen sehr hektisch zu- und hergehen. Der 3776 Meter hohe Gipfel des Mount Fuji – oder Fuji-san – ist üblicherweise von Oktober bis Mai mit Schnee bedeckt. Im 2024 liess der Schnee allerdings bis Ende November auf sich warten. Ein Umstand, für den viele den Klimawandel verantwortlich machen.

Hektisch oder gemütlich?

Wer's lieber städtisch mag, sollte sich die Shibuya Crossing in Tokyo nicht entgehen lassen. Die Kreuzung wird täglich von bis zu 250'000 Menschen überquert.

In der Hauptverkehrszeit überqueren bei jeder Ampelphase 1000 bis 2500 Fussgänger die geschäftigste Strasse Japans. Eine Aussicht auf die Kreuzung bietet Mags Park Rooftop, eine Aussichtsterrasse im obersten Stockwerk des Warenhauses.

Nicht weit von Shibuya, im Nordosten von Tokyo, liegt der Stadtteil Yanaka. Der Ort ist einfach zu erreichen mit den Zügen der Yamanote-Line. Das historische Viertel ist weitgehend verschont geblieben von Erdbeben und Bränden in Folge der Luftangriffe der Allierten während der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs.

Deshalb stehen hier noch viele alte Gebäude. In den engen Gassen gibt es unzählige kleine Geschäfte, die frische Lebensmittel, Bekleidung, Geschirr und auserlesene Souvenirs anbieten.

Tempel so weit das Auge reicht

Zahlreiche Tempel sind über das ganze Gebiet verteilt. Manche sind eher unscheinbar hinter einem Tor versteckt oder befinden sich auf Privatgrund. Man sollte deshalb den nötigen Respekt halten.

Wer sich für Geschichte und Kultur interessiert, sollte den Yanaka-Friedhof besuchen. Der Friedhof mit über 7000 Gräbern war ursprünglich für den Tennoji-Tempel wahren.

Im Zuge der Meji-Restauration – die Geburtsstunde des modernen Japans zwischen 1868 und 1890 – wurde er aber zum öffentlichen Friedhof. Unter vielen Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Wissenschaft, ist hier auch Tokugawa Yoshinobu, der letzte Shogun Japans beerdigt.

Kyoto – die einstige Hauptstadt

Die einstige Hauptstadt Japans, Kyoto, gehört zu den beliebtesten Reisezielen. Von 794 bis 1868 wurde Japan von hier aus regiert. Die Stadt ist von Osaka aus mit dem Zug bequem und innert weniger als einer Stunde erreichbar. Kyoto ist eine Stadt von enormen Gegensätzen.

Kyoto
Kyoto ist die ehemalige Hauptstadt Japans. - Werner Rolli

Allein die 1997 eingeweihte Bahnstation – ein ultra-moderner Komplex aus Glas und Stahl – ist ein Einkaufs- und Unterhaltungszentrum ersten Ranges. Hier wimmelt es nur so von interessanten Restaurants, Geschäften und Attraktionen. Auf 33 Gleisen kommen und gehen Züge wie der «Thunderbird Limited Express», der «Limited Express Haruka» zum Flughafen Kansai, die Nara-Line nach Nara, Uji und Inari oder die Sagano-Line nach Saga-Arashiyama mit seinem berühmten Bambushain. Vor dem Bahnhof befindet sich ein grosser Bus-Terminal für Stadt- und Fernbusse sowie ein grosser Taxistand.

Bekannt ist Kyoto nicht zuletzt für seine zahlreichen buddhistischen Tempel, seine Gärten, Kaiserpaläste, Shintō-Schreine und traditionellen Holzhäuser. Berühmt sind auch die Traditionen, wie etwa das Kaiseki-Mahl. Dieses besteht aus mehreren Gängen, die in Begleitung einer Geisha, einer japanischen Gesellschaftsdame, eingenommen werden.

Welche Tempel und Parkanlagen man besuchen sollte, ist auch Geschmackssache. Je nach Jahres- und Tageszeit wird es schwierig, den Menschenmassen zu entkommen. Sehenswert ist sicher der Kinkaku-ji, auch bekannt unter dem Namen «Goldener Tempel». Es ist ein prachtvoller Pavillon, überzogen mit Blattgold inmitten eines Teiches. Es war der Shogun Ashikaga Yoshimitsu (1358–1408), der sich hier ein Denkmal setzte.

Natur in der Grossstadt

Wer mehr Natur möchte, sollte sich einen Ausflug zum Sagano-Bambuswald im Stadtteil Arashiyama in Kyoto gönnen. Der Wald bietet verschiedene Spazierwege, die von endlosen Reihen aus hoch aufragendem Bambus gesäumt sind. Eine Wanderung im Bambuswald wirkt beruhigend. Allerdings sollte man möglichst früh vor Ort sein, um die Ruhe zu geniessen.

Wer's gemütlich mag, sollte mit der «Randen» Strassenbahn der «Keifuku Electric Railroad» zum Keifuku Arashiyama Bahnhof. Fahren. Die Randen Strassenbahn (Ausgangspunkt Shijō-Ōmiya Station) fährt auf Strassenniveau durch die Stadt und bietet ihren Fahrgästen eine intime Sicht auf die Stadtteile Kyotos.

Deshalb ist die Randen nicht nur ein Verkehrsmittel, sondern auch eine Attraktion an sich, insbesondere für Zugliebhaber und diejenigen, die Kyoto aus einer anderen Perspektive erleben möchten.

Im Bambuswald entspannen

Vom kleinen Bahnhof in Arashiyama zum Bambuswald sind es nur wenige Schritte. Die Strasse ist gesäumt von kleinen Geschäften und Souvenirshops. Mitten im Wald führt eine Abzweigung zum Okochi-Sanso-Garten. Das imposante Haus gehörte dem berühmten japanischen Schauspieler Denjirō Ōkōchi (vor allem für seine Rolle in Kostümdramen bekannt).

Bambuswald
Im Bambuswald lässt es sich wunderbar entspannen. - Werner Rolli

Er hat sich hier einen Wohnsitz mitsamt Schrein erbaut. Von seinem Garten aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf Kyoto. Hier oben ist es besonders in den Herbstmonaten beeindruckend, wenn sich das Herbstlaub an den Bäumen färbt. Die 1000 ¥ Eintritt (ungefähr 6 Franken) lohnen sich allemal, entkommt man doch für eine Weile dem Touristenstrom.

Für Familien mit Kindern ist das Kyoto-Railroad-Museum ein toller Ausflugsort. Wie viele Museen in Japan ist es kinderfreundlich eingerichtet. Von Dampfloks aus den 1880er-Jahren bis zum modernen Shinkansen-Zug bietet das Museum einen interessanten Einblick in Geschichte und Technik des japanischen Eisenbahnwesens. Und von der Aussichtsterrasse des Restaurants lassen sich stundenlang Züge beobachten, die von und nach Kyoto fahren.

Kobe – auferstanden aus der Katastrophe

Am 17. Januar 1995 verwüstete ein schweres Erdbeben die Region Kobe, mehr als 6000 Menschen starben. Heute ist in der Hafenstadt kaum noch etwas davon zu sehen. Kobe liegt an der Bucht von Osaka und ist von dort aus innert 10 Minuten zu erreichen. Gleich hinter dem Bahnhof liegt die Talstation der Seilbahn zum Mount Rokkō mit seinem Kräutergarten.

Der Ausblick von der Terrasse des «Nunobiki Herb Garden» auf die Stadt und die Bucht ist atemberaubend. In der Stadt sind Chinatown und der Ikuta-Schrein einen Besuch wert. Der Meriken-Park befindet sich im malerischen Hafen von Kobe.

Das beim Erdbeben stark beschädigte Pier Meriken wurde weitgehend so belassen, um an die Tragödie zu erinnern. Im «Kobe Meriken Park Oriental Hotel» am Hafen lassen sich – je nach Zimmer – übrigens herrliche Sonnenaufgänge und -untergänge beobachten. Und ein Besuch in Kobe wäre nicht vollständig ohne ein Dinner mit Kobe Beef.

Hiroshima, das Wirtschaftswunder

Hiroshima war eine blühende Stadt, seit die Mori-Dynastie im 16. Jahrhundert ihre Burg errichtete. Die Stadt bestand im Wesentlichen aus mehreren Inseln im Delta des Ota-Flusses, der hier verzweigt und die Nebenflüsse Tenma, Motoyasu, Kyobashi und Enko speist. Mit der Burg wurde Hiroshima eine Garnisons-Stadt.

Unter den Fukushimas, die rund 200 Jahre herrschten, erblühte Hiroshima. Zwischen den Inseln wurde Land aufgeschüttet, es wurden Strassen und Kanäle gebaut und die Stadt wurde in Distrikten organisiert. Mit der Meji-Restauration 1868 öffnete sich Japan gegenüber dem Westen, gab sich eine moderne Verfassung und schaffte es, sich innerhalb kurzer Zeit zu einer vom Westen respektierten, modernen Nation zu entwickeln. Hiroshima wurde im April 1872 offiziell zur Stadt im heutigen Sinne.

Hiroshimas Schicksal ist stark mit dem Hafen in der Ujima-Bucht verbunden, mit dessen Bau nach einigem Widerstand der Fischer 1885 begonnen und der 1889 fertiggestellt wurde. Er diente fortan der japanischen Marine in den Kriegen gegen China und Russland. Schliesslich spielte der Hafen auch im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle.

Der «Little Boy» der die Stadt für immer veränderte

Am 6. August 1945 fiel die erste Atombombe nicht zufällig auf Hiroshima. Die Stadt war unter anderem aufgrund ihrer Ansammlung an Fabriken für die Rüstungsindustrie als mögliches Ziel ausgesucht worden. Der Abwurf der Atombombe «Little Boy» kostete rund 70'000 Personen das Leben unmittelbar bei der Explosion, doch insgesamt starben bis Ende 1945 schätzungsweise 140'000 Menschen an den Spätfolgen, Verbrennungen und der Verstrahlung.

Der «International Peace Park» erinnert mit seinem Friedensmuseum und zahlreichen Monumenten an die Tragödie. Die Überlebenden, genannt «Hibakusha», leiden bis heute unter den Folgen der Verstrahlung. Sie haben eine NGO namens «Nihon Hidankyo» gegründet und setzen sich für eine Welt ohne Atomwaffen ein. Im Dezember 2024 wurden sie dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Ein Besuch Hiroshimas lohnt sich aber nicht nur für Geschichtsinteressierte. Die Stadt erblühte nach dem Wiederaufbau und entwickelte sich zu einem wichtigen Industriestandort mit über 1,1 Millionen Einwohnern. Die Insel Miyajima, in der Seto-Bucht gelegen, lockt Tausende hierher. Jeweils im Juni wird die Strassenbahn gefeiert, die bereits drei Tage nach dem Abwurf von «Little Boy» wieder ihren – wenn auch stark reduzierten – Betrieb aufnahm. Zudem lockt die Stadt das ganze Jahr mit zahlreichen Festivals.

Osaka: Hafenstadt mit Kirschbäumen

Alle oben erwähnten Ziele lassen sich von Osaka aus bequem mit der Bahn erreichen. Osaka selbst ist Hafenstadt und ein Wirtschaftszentrum. Sie ist für ihre moderne Architektur, das Nachtleben und ihre vielfältigen Imbissstände bekannt. Wichtigstes historisches Wahrzeichen ist die Burg Osaka aus Zeiten des Shogunats im 16. Jahrhundert, die mehrfach restauriert wurde. Rings um die Burg liegen ein Burggraben und ein Park mit Pflaumen-, Pfirsich- und Kirschbäumen.

Osaka
Osaka ist eine pulsierende Wirtschaftsmetropole. - Werner Rolli

Bei Touristen äusserst beliebt sind die Universal Studios und der Stadtteil Dotonbori. Dotonbori ist der Hotspot von Osaka – besonders für Nachtschwärmer. Die Strassen des Viertels sind voller hoch aufragender Neonreklamen, Clubs, Bars und Japan Restaurants, in denen lokale Spezialitäten angeboten werden. In Dotonbori erlebt man während der Japanreise ein Paradies zum Shoppen und an kulinarischen Genüssen. Der Stadtteil Shinsekai ist nicht weniger interessant. In den nostalgisch anmutenden Strassen buhlen Einkaufsläden und Restaurants um Kunden.

Gute Zugverbindungen

Für Familien empfiehlt sich der weitläufige Tennoji-Park (Osaka Tennoji-Park Tenshiba Area Eingang) zum Picknicken und Spielen. Im Park befinden sich auch der Tennoji-Zoo, Keitakuen-Garten und das Museum der Schönen Künste von Osaka.

Der schnellste – und bequemste – Weg von und zum Flughafen Kansai, der in der Bucht von Osaka liegt, ist der «Rapit Limited Express» (ausgesprochen Rapido). Das etwas teurere Ticket lohnt sich allein schon wegen der komfortablen (und ausschliesslich reservierten) Sitze.

So ist der Zug nie überbelegt, Sitzplätze sind garantiert. Der Zug hält zwischen dem Flughafen und der Endstation Namba lediglich einmal. Wer nicht unbedingt nach Tokyo muss oder will, sollte die japanische Hauptinsel Honshu von Osaka aus bereisen.

***

Über Werner Rolli

Werner Rolli ist seit 30 Jahren für diverse Medien tätig und ist zudem freischaffender Fotograf. Im November 2024 war er in Japan unterwegs. Dabei hat er eindrückliche Bilder geschossen und spannende Geschichten von Einheimischen niedergeschrieben.

Kommentare

User #4133 (nicht angemeldet)

Ein sehr schönes Land mit vielen freundlichen Menschen. Die Preise in den meisten Hotels und Restaurants sind attraktiv. Die Verständigung mit den jungen Japanern auf Englisch ist gut. LOL.

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