Diese drei Sternzeichen können am besten mit Tieren umgehen
Es gibt Menschen, die sofort mit jedem Tier auf einer Wellenlänge zu sein scheinen. Glaubt man der Astrologie, soll es am Sternzeichen liegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Manche Menschen haben einen natürlichen Draht zu Haustieren.
- Die Astrologie sagt drei Sternzeichen eine besondere Begabung mit Tieren voraus.
Es gibt Menschen, die mit Tieren sofort auf einer Wellenlänge zu sein scheinen. Auffällig oft, gehören diese Personen drei bestimmten astrologischen Zeichen an.
Wir verraten Ihnen, welche Sternzeichen die grössten Tierfreunde sind.
Der Widder
Widder sind sehr bewegungsfreudig und aktiv. Am liebsten sind sie den ganzen Tag auf Achse und unternehmen viel.
Zu diesem Lebensstil passt natürlich nur ein Tier, dass ebenso viel Energie an den Tag legen kann. Perfekt also, wenn sich Widder einen Hund suchen, der einen ähnlichen Bewegungsdrang hat.
Durch ihre herrische Art liegt es den Widdern zudem, ihre pelzigen Begleiter zu trainieren und zu erziehen. Schliesslich ist es auch wichtig, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Ein Tier, das die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte, ist allerdings eher nicht im Sinne des Widders.
Der Stier
Stiere sind sehr warmherzige und fürsorgliche astrologische Zeichen. Sie können sich wunderbar mit ihrer ganzen Liebe und Fürsorge der Pflege eines Haustiers widmen.
Dabei ist es ganz egal, um welches Tier es sich handelt, sofern es nur von der vielen Liebe des Stiers profitieren kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Stier ein sehr geduldiger Mensch ist, sodass er sich mit viel Hingabe der Erziehung des Haustieres widmen kann.
Der Krebs
Auch der Krebs gilt als wahrer Tierflüsterer. Krebse sind als selbstlose und fürsorgliche Personen bekannt. Das kommt ihnen natürlich zu Gute, wenn sie sich um einen tierischen Freund kümmern möchten.
Tiere dienen ihnen zugleich als Seelenklempner und erden die Krebse in stürmischen Zeiten. Somit ergibt sich eine Win-Win Situation für beide Seiten.
Die Naturliebe des Krebses ist ein weiterer Grund, warum dieser so in die Tierwelt vernarrt ist.