Alec Baldwin

Aussage von Alec Baldwin kann laut FBI nicht stimmen

Sarah Laager
Sarah Laager

USA,

Die FBI-Ermittlung zum Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins wurden abgeschlossen. Laut dem Ergebnis muss Alec Baldwin den Abzug der Waffe gedrückt haben.

FBI Alec Baldwin
Alec Baldwin muss laut dem FBI den Abzug gedrückt haben. - acepixs/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor zehn Monaten starb Halyna Hutchins am Set von «Rust».
  • Alec Baldwin weist jede Schuld am Tod der Kamerafrau von sich.
  • Die Ergebnisse der FBI-Ermittlung zweifeln die Aussage von Baldwin an.

Alles soll ein tragischer Unfall gewesen sein. Der Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins wirft viele Fragen auf. Die 42-Jährige wurde am Set von «Rust» von einer Pistolenkugel getroffen. Niemand weiss, wie die echte Munition in den Revolver gekommen ist.

Hauptdarsteller Alec Baldwin, der die Waffe während des Schusses in der Hand hielt, beteuert den Abzug nicht gedrückt zu haben. Die Ergebnisse der FBI-Untersuchungen zu diesem Fall widersprechen jedoch Baldwins Aussage. Die Waffe konnte «ohne Abzug nicht zum Schiessen gebracht werden», so der FBI-Bericht.

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Halyna Hutchins starb am Filmset von «Rust» mit Alec Baldwin. - Getty Images

Der 64-Jährige selbst behaupte, lediglich den Hammer der Waffe betätigt zu haben, so die Bild. Es ist noch nicht klar, ob das Ergebnis etwas an dem Fall ändert. Es steht noch offen, ob der Revolver eine Fehlfunktion hatte. Ausserdem muss noch abgewartet werden, was bei der Durchsuchung von Baldwins privatem Handy zum Vorschein kommt.

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