Biden zu «Juneteenth»: USA stellen sich schmerzlichsten Momente

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USA,

US-Präsident Joe Biden hat zum Gedenktag «Juneteenth» zum Ende der Sklaverei dazu aufgerufen, weiter gegen Diskriminierung zu kämpfen. «Grosse Nationen ignorieren ihre schmerzlichsten Momente nicht. Sie stellen sich ihnen, um stärker zu werden. Und das ist es, was diese grosse Nation weiterhin tun muss», erklärte der US-Präsident am Sonntag. Das Land dürfe nicht ruhen, bis das Versprechen der Gleichheit für alle Amerikaner eingelöst sei. «Juneteenth» sei ein Tag zum Feiern, zum Aufklären und zum Handeln.

Joe Biden
Joe Biden, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Biden hatte den 19.

Juni erst im vergangenen Jahr zum nationalen Feiertag gemacht. An «Juneteenth» wird in den USA des Endes der Sklaverei gedacht. An jenem Tag im Jahr 1865 war die Emanzipations-Proklamation zur Befreiung der Sklaven in Texas bekanntgemacht worden. In dem südlichen Bundesstaat und einigen weiteren US-Bundesstaaten war «Juneteenth» schon seit längerem ein Feiertag.

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