Bald wird die letzte Folge von «Game of Thrones» ausgestrahlt. Nach einer kleinen Krise hat Darstellerin Sophie Turner nun unerwartete Zukunftspläne.
Sophie Turner
Sophie Turner hatte nach dem Aus von «Game of Thrones» eine Identitätskrise. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Podcast hat Sophie Turner über ihre Karriere-Ziele gesprochen.
  • Diese beinhalten keineswegs nur Filmrollen.
  • Die «GoT»-Schauspielerin könnte sich vorstellen, Polizistin zu werden.
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Nach dem «Game of Thrones»-Ende scheint sich Sophie Turner (23) erst einmal neu orientieren zu wollen. Wie sie in einem Podcast berichtete, interessiert sie sich für eine Karriere, die mit der Schauspielerei wenig zu tun hat.

So meinte sie im Gespräch mit Phil McGraw: «Ich möchte viele Dinge tun – nicht nur in der Filmwelt. Im Moment habe ich einfach das unglaublich grosse Verlangen danach, auf eine Polizeischule zu gehen und Polizistin zu werden.»

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Sophie Turner mit Schauspiel-Kollegin Maisie Williams an der letzten Staffelpremiere von «Game of Thrones». - Keystone

Die letzte Folge der Fernsehsendung «Game of Thrones» wird im Mai 2019 ausgestrahlt. Sophie Turner spielte während fast zehn Jahren den Charakter der «Sansa Stark».

Sophie Turner kämpfte mit Depressionen

Weiter erklärte sie im Podcast «Phil in the Blanks»: «Verbrechen faszinieren mich, ebenso die Frage, warum Leute Dinge tun. Und der ganze Vernehmungsprozess. Und wie man mit seinen Wörtern jemanden manipulieren kann, damit dieser gesteht. Das ist etwas, was mich wirklich interessiert.»

Gegenüber «ET» erklärte sie vor Kurzem, dass sie nach Drehschluss eine Identitätskrise erlitten habe. Nach einer Therapie fühlt sie sich aber wieder besser. Sie sprach mit Dr. Phil auch darüber, wie sie «GoT»-Fans einst mit ihren Hass-Nachrichten in eine schwere Depression trieben.

Sie erzählte: «Ich habe oft über Suizid nachgedacht, als ich jünger war. Ich glaube zwar nicht, dass ich fähig wäre, mir selbst weh zu tun...Doch der Gedanke daran war merkwürdig faszinierend für mich.»

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