Die Republikaner werfen Joe Biden vor, bei der Grenzpolitik versagt zu haben. Sie wollen sogleich ein Amtsenthebungsverfahren anstreben.
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Joe Biden im Oval Office des Weissen Hauses. - Andrew Harnik/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Republikaner haben ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden gestartet.
  • Sie werfen dem Präsidenten «Machtmissbrauch» und «Amtsverletzungen» vor.
  • Die Demokraten sehen darin eine Ablenkungsstrategie von Ex-Präsident Donald Trump.
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Die Republikaner möchten US-Präsident Joe Biden aus seinem Amt werfen. Ein entsprechendes Verfahren sei vom US-Repräsentantenhaus in die Wege geleitet worden.

Dem 80-Jährigen würden die Republikaner im Streit um die Grenzpolitik «Machtmissbrauch» und «Amtsverletzungen» vorwerfen, schreibt der «Spiegel».

Die Einwanderungskontrollen seien der Opposition offensichtlich nicht streng genug. Dies würde nun zu einer «kompletten und totalen Invasion» ihres Landes führen.

Die Demokraten hingegen würden darin einen Ablenkungsversuch sehen. Denn auch Ex-Präsident Donald Trump macht derzeit mit Rechtsstreits auf sich aufmerksam. Kein günstiger Zeitpunkt, immerhin möchte der Unternehmer bei der bevorstehenden Wahl noch einmal ins Weisse Haus einziehen.

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