Julian Assange nach Festnahme von Pamela Anderson verteidigt
Nach Julian Assanges Verhaftung in London gehen die Wogen hoch. Seine gute Freundin Pamela Anderson ist «geschockt».
Das Wichtigste in Kürze
- Julian Assange wurde heute Donnerstag in der ecuadorianischen Botschaft in London verhafte
- Er soll nun an die USA ausgeliefert werden. Dort droht ihm lebenslängliche Haft.
- «Baywatch»-Star Pamela Anderson besuchte Julian Assange mehrmals in der Botschaft.
Die Bilder gehen um die Welt. Heute Mittag verhaften britische Beamte Julian Assange (47) in London. Mehrere Männer tragen den bärtigen grauen Assange aus der Botschaft.
Sieben Jahre lang hatte der australische Whistleblower dort politisches Asyl erhalten.
EXCLUSIVE: #Assange escorted out of Ecuadorian Embassy into police custody https://t.co/o8UvhOfJOo pic.twitter.com/JhAChGGNvR
— RT (@RT_com) April 11, 2019
Nun soll der Wikileaks-Gründer in die USA ausgeliefert werden. Dort droht ihm lebenslängliche Haft. Die Gefahr einer Auslieferung an die USA ist genau das, was Assange veranlasste, in die Botschaft zu flüchten und so lange dort auszuharren.
Besonders geschockt zeigt sich Assanges gute Freundin, «Baywatch»-Star Pamela Anderson (51). Sie twitterte: «Ich bin geschockt. Er sieht sehr schlecht aus.»
Die Kanadierin teilte sogleich gegen die USA aus. «Wie konntest du nur, Grossbritannien? Klar, du bist Amerikas H*re.»
Auch gegen Präsident Donald Trump schiesst Pamela Anderson. Er sei ein «giftiger Feigling», wettert sie. «Sie sind selbstsüchtig und grausam.»
«Ihr seid Lügner und Diebe!»