Justin Bieber verteidigt seinen Manager nach Vorwürfen durch Taylor Swift
Im Streit mit US-Superstar Taylor Swift hat der kanadische Sänger Justin Bieber seinen Manager Scooter Braun verteidigt.
Das Wichtigste in Kürze
- Bieber: Sticheln im Internet löst keine Probleme.
Swift kritisierte am Sonntag, dass Brauns Unternehmen Ithaca Holdings die Plattenfirma Big Machine Label Group übernommen hat, mit der sie ihre ersten sieben Alben produziert hatte. Auf der Blogging-Plattform Tumblr schrieb die 29-Jährige, sie habe jahrelang unter Brauns «manipulativem Mobbing» gelitten.
«Mein musikalisches Erbe liegt bald in den Händen von einem Mann, der versucht hat, es zu zerstören», schrieb die Sängerin in dem Blog an ihre Fans. Sie selbst habe nie die Möglichkeit bekommen, die Rechte an ihrem Gesamtwerk zu kaufen.
Bieber warf der Sängerin im Gegenzug unfaires Verhalten vor. Sie habe den Streit mit Absicht in die sozialen Netzwerke getragen, um ihre Fans gegen Braun aufzuhetzen, erklärte der kanadische Star auf Instagram. Um den Streit zu schlichten, müsse man miteinander kommunizieren, schrieb Bieber weiter. Online «hin und her zu sticheln», löse keine Probleme.