Mann wegen geplanten Terroranschlags am US-Wahltag angeklagt

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USA,

In den USA ist ein Mann wegen des Vorwurfs angeklagt worden, einen islamistischen Terroranschlag am Wahltag geplant zu haben.

Das FBI übernahm nach dem Angriff die Ermittlungen
Das FBI übernahm nach dem Angriff die Ermittlungen - AFP/Archiv

Nach Angaben des US-Justizministeriums handelt es sich um einen in Oklahoma City lebenden afghanischen Staatsbürger. Der 27-Jährige soll Waffen und Munition beschafft haben, um am 5. November – dem Tag der US-Präsidentschaftswahl – im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) einen Angriff auf Menschenmengen zu verüben.

Der Verdächtige wurde den Angaben zufolge gemeinsam mit einem minderjährigen Komplizen verhaftet, nachdem sie in einem fingierten Verkauf zwei Gewehre und Munition von verdeckten Agenten der Bundespolizei FBI erstanden hätten. Laut US-Justizministerium durchsuchte das FBI im Rahmen der Ermittlungen das Telefon des Verdächtigen. Die Ermittler fanden dabei Kommunikation mit einer Person, von der der Verdächtige glaubte, sie sei mit dem IS verbunden.

Der Mann soll sich ausserdem in IS-nahen Telegram-Gruppen ausgetauscht und Propagandamaterial der Terrororganisation gespeichert haben. Im Zuge seiner Vorbereitung unternahm er den Angaben zufolge auch Schritte, um das Vermögen seiner Familie aufzulösen.

Dem Mann drohen bis zu 20 Jahre Haft wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung sowie bis zu 15 Jahre wegen des illegalen Erwerbs von Waffen zu terroristischen Zwecken.

Kommentare

Contamination

Um auch in Europa annähernd so etwas wie Sicherheit und Ordnung herzustellen, müssten stündlich über Jahre hinweg vollbesetzte Flugzeuge Abschiebungen von kriminellen Migranten vornehmen.

User #3097 (nicht angemeldet)

kein Mensch ist illegal, kein Mensch darf verhaftet werden! Greta, die SP und Grüne

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