Ministerin geht gegen Diversitätsprogramme an US-Unis vor

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USA,

Die US-Regierung erhöht den Druck auf Universitäten, ihre Diversitätsprogramme zu beenden.

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Linda McMahon ist die neue Bildungsministerin in der Trump-Regierung. (Archivbild) - keystone

Das Bildungsministerium teilte mit, es seien Untersuchungen gegen etwa 50 Universitäten eingeleitet worden. Sie hätten nicht auf ein früheres Schreiben reagiert, ihre Diversitätspolitik einzustellen, oder gegen Regeln verstossen.

Einige der Universitäten hätten zum Beispiel Stipendien aufgrund von Hautfarbe vergeben. Bildungsministerin Linda McMahon erklärte, Studenten müssten nach Leistung und Erfolg beurteilt werden, nicht nach ihrer Hautfarbe. «Von dieser Verpflichtung werden wir nicht abrücken.»

Programme: Diversity, Equity and Inclusion im Visier

Es geht der Regierung von Präsident Donald Trump dabei um die sogenannten DEI-Programme. Diese steht für «Diversity, Equity and Inclusion», zu deutsch: Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion.

Damit ist gemeint, dass Unternehmen oder Unternehmen sicherstellen, dass Menschen verschiedener Herkunft, verschiedenen Geschlechts oder mit Behinderungen gleiche Chancen am Arbeitsplatz bekommen. Die Programme waren eingeführt worden, um historisch bedingte Benachteiligungen von Schwarzen oder Frauen entgegenzusteuern.

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Kommentare

User #1989 (nicht angemeldet)

Genau es kann nicht sein, dass Schüler mit Notenschnitt von 5.5 oder 6 keinen Zugang erhalten, da sie die DEI Kriterien nicht erfüllen. Das ist Diskriminierung.

User #4251 (nicht angemeldet)

Gute Frau, die Bildungsministerin Linda McMahon!

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