Musk mit 4 Jahre altem Sohn bei Kampfsport-Spektakel

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USA,

Beim UFC-Kampf in Miami sass Elon Musks vierjähriger Sohn mit auf der Tribüne – gemeinsam mit seinem Vater und Präsident Trump.

Trump war nicht nur in Begleitung von Musk, sondern auch von Kabinettsmitgliedern und führenden republikanischen Politikern
Trump war nicht nur in Begleitung von Musk, sondern auch von Kabinettsmitgliedern und führenden republikanischen Politikern - Lynne Sladky/AP/dpa

Es ist nicht das erste Mal, dass der US-Präsident und sein Berater Musk ihren Samstagabend bei einem UFC-Kampf verbringen. Diesmal auch dabei: Musks Kleinkind. Eine eher ungewöhnliche Abendroutine für Kleinkinder: Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump und seinem Vater Elon Musk durfte dessen vier Jahre alter Sohn gegen 22 Uhr (Ortszeit) einem Käfigkampf zuschauen.

Neben Musks Kind mit dem Namen X Æ A-Xii (Spitzname: X), war auch Trumps 17 Jahre alte Enkelin und Influencerin Kai Trump am Samstagabend in Miami dabei.

Es handelte sich um einen Kampf der Ultimate Fighting Championship (UFC), der grössten Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA). Das ist ein vor allem in den USA beliebter Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint.

Kämpfe im Käfig

Kämpfer nutzen bei ihren Duellen in käfigartigen Ringen unter anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen. Anders als etwas beim Wrestling sind die Kämpfe nicht gestellt.

In Deutschland ist, unabhängig von einer volljährigen Begleitung, der Zutritt zu MMA-Veranstaltungen je nach Bundesland frühestens ab 16 Jahren möglich.

Musks vier Jahre alter Sohn wurde schon öfter zu öffentlichen Auftritten mit dem Präsidenten mitgenommen: Im Februar etwa begleitete der Junge seinen Vater zu einem Auftritt ins Weisse Haus.

Trump und Musk: Fans des Kampfsports

Trump (78) gilt als Fan des Kampfsport-Spektakels, und wurde in der Arena mit tobendem Applaus begrüsst. Auch ranghohe Vertreter der US-Regierung waren der «New York Times» zufolge bei dem Kampf dabei – etwa FBI-Direktor Kash Patel, Aussenminister Marco Rubio, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sowie der republikanische Senator Ted Cruz.

Kommentare

User #1464 (nicht angemeldet)

Das ist selbstverständlich kindergerecht und der passende Spielplatz am Ring-E-Dinggdinggdongg..

User #2635 (nicht angemeldet)

Logisch, damit der Junge mal ein "richtiger Man" wird! Musk will ja nicht, dass ihm nochmal dasselbe passiert ...

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