Donald Trump wurde angeschossen – kurz darauf tauscht er sich mit Kennedy Jr. über seine Erfahrungen aus. Geheime Mitschnitte sind nun veröffentlicht worden.
Election 2024 Trump
Trump drehte seinen Kopf im genau richtigen Moment – und wurde beim Attentat deshalb nur am Ohr verletzt. (AP Photo/Evan Vucci) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump wurde angeschossen.
  • Kurz nach dem Attentat telefonierte er mit Kennedy Jr.
  • Das Gespräch wurde auf X geleakt.
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Ex- und potenziell zukünftiger Präsident Donald Trump (78) wurde auf einer Wahlveranstaltung angeschossen – eine Gemeinsamkeit, die ihn nun mit der Kennedy-Familie verbindet.

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Am Sonntag soll Trump bereits mit Robert F. Kennedy Jr. (70) telefoniert haben, wie bereits wieder gelöschte Mitschnitte auf X belegen. Die Aufnahmen stammen von Kennedy’s Sohn, Bobby Kennedy III.

Ein Gespräch über Impfskepsis und Zusammenarbeit

In dem Telefonat sprachen die beiden Politiker über verschiedene Themen: Von Impfskepsis bis hin zu einer möglichen Zusammenarbeit im Falle eines Wahlsieges im November.

Trump war dabei zu hören, wie er möglicherweise seine Hoffnung auf eine Kooperation mit Kennedy zum Ausdruck brachte. Er betonte: «Ich denke, das wäre so gut für dich und so gross für dich. Und wir werden gewinnen».

Kennedy entschuldigt sich bei Trump

Auch das Attentat auf Trump war Thema des Gesprächs. Der ehemalige Präsident beschrieb seine Erfahrung mit der Kugel als «wie der grösste Moskito der Welt».

Er fügte hinzu: «Weisst du, wie nennt man das, eine AR-15 oder so? Das war eine grosse Waffe, eine ziemlich harte Kanone, nicht?».

Die Veröffentlichung des Telefonats hat zumindest auf Seiten Kennedy's für Unbehagen gesorgt. «Beschämt» entschuldigte sich der Politiker bei Trump.

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