Schon Dutzende Tote seit extremem Wintereinbruch in den USA

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Philippinen,

Der extreme Wintereinbruch hat die USA fest im Griff. Allein im südlichen Bundesstaat Tennessee gab es bisher 14 wetterbedingte Todesfälle.

Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bislang mindestens 50 Todesopfer gefordert. (Archivbild)
Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bislang mindestens 50 Todesopfer gefordert. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/George Walker IV

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Wetterdienst warnt weiter vor gefährlichen Winterstürmen und eisigen Temperaturen.
  • Seit Tagen ziehen heftige Schneestürme über die USA hinweg.

Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bislang mindestens 50 Todesopfer gefordert. Allein die Gesundheitsbehörde im südlichen Bundesstaat Tennessee meldete bislang 14 wetterbedingte Todesfälle.

Am Freitag (Ortszeit) warnte der Nationale Wetterdienst vor weiteren gefährlichen Winterstürmen und eisigen Temperaturen in der Mitte und dem Osten des Landes.

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Der Gouverneur von Kentucky bestätigte am Freitag fünf Tote in Zusammenhang mit dem Winterwetter. Im nordwestlichen Bundesstaat Oregon erlitten drei Menschen nach Angaben der Feuerwehr von Portland einen Stromschlag, als eine Stromleitung auf ihr geparktes Auto fiel. Aufgrund des Wintersturms waren in Oregon zudem 75'000 Menschen ohne Strom, woraufhin der Gouverneur den Notstand ausrief.

Mehrere Bundesstaaten melden Todesfälle

Auf einem Highway im Bundesstaat Pennsylvania kamen laut Polizeiangaben am Dienstag fünf Frauen bei einem Unfall mit einem Sattelschlepper ums Leben. Weitere Todesfälle wurden aus den Bundesstaaten Illinois, Kansas, New Hampshire, New York, Wisconsin und Washington gemeldet.

Bist du schon einmal in einen Schneesturm geraten?

Seit Tagen ziehen heftige Schneestürme über die USA hinweg. Besonders betroffen war der Westen New York, wo Nahe der Stadt Buffalo Meteorologen zufolge innerhalb von fünf Tagen knapp zwei Meter Neuschnee fielen. Das eisige Wetter drang auch bis tief in den Süden des Landes vor – eine Region, die solche Wetterbedingungen nicht gewohnt ist.

Wegen des Schneefalls und der arktischen Temperaturen blieben zahlreiche Schulen im Land geschlossen. Auch der Flugverkehr ist eingeschränkt: Laut der Website Flightaware fielen am Freitag mehr als 1100 Flüge aus, weitere 8000 waren verspätet.

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Kommentare

User #3896 (nicht angemeldet)

14 Todesopfer auf 330 Millionen Einwohner? Das wären dann in der Schweiz 1/3. ähm, wie würde das gehen?

User #3534 (nicht angemeldet)

Gut das es wärmer wird sonst währe es noch kälter.

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