«Tote Mädchen lügen nicht»: Netflix streicht Premiere für Suizid-Serie
Die Fortsetzung der Netflix-Serie «Tote Mädchen lügen nicht» hätte mit einer grossen Party gefeiert werden sollen. Doch die wurde nun abgesagt.
Das Wichtigste in Kürze
- Zum Start der Fortsetzungs-Serie «Tote Mädchen lügen nicht» hat Netflix eine grosse Feier geplant.
- Die Party wurde wenige Stunden nach der tödlichen Schiesserei an einer Highschool in Texas abgesagt.
- Die Netflix-Serie handelt von Suizid und einem vereitelten Schulmassaker.
Nach der tödlichen Schiesserei an einer Highschool in Texas hat der Streamingdienst Netflix die geplante Premierenfeier für die zweite Staffel der Hitserie «13 Reasons Why» (Deutscher Titel: «Tote Mädchen lügen nicht») abgesagt.
Stunden nach dem Angriff mit zehn Toten gab Netflix bekannt, dass die Feier auf dem roten Teppich ausfallen werde. Trotzdem ist die komplette Staffel auf Netflix verfügbar.
Die erste Staffel von «Tote Mädchen lügen nicht» (englischer Titel: «13 Reasons Why») handelte vom Selbstmord einer Jugendlichen. Die zweite Staffel erzählt von den Nachwirkungen der Tat und von einem vereitelten Schulmassaker.
Während der Premierenfeier sollten Stars der Show, darunter Katherine Langford, Dylan Minnette und Kate Walsh, erscheinen. Auch Produzentin Selena Gomez wurde erwartet.