Ein gewaltiger Wintersturm ziehe 13 US-Bundesstaaten in Mitleidenschaft und betreffe fast 25 Millionen US-Bürger, berichten Medien.
Eine Frau steigt auf einer zugeschneiten Strasse in ein Auto.
Eine Frau steigt auf einer zugeschneiten Strasse in ein Auto. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Sturm bringt Eis und Schnee in die inneren südöstlichen Bundesstaaten.
  • Die Staaten North Carolina und Virginia riefen den Notstand aus.
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Im Südosten der USA müssen sich die Einwohner auf Schnee und chaotische Verkehrszustände einstellen. Ein gewaltiger Wintersturm ziehe 13 Bundesstaaten in Mitleidenschaft und betreffe fast 25 Millionen US-Bürger, berichtete der US-Sender NBC News am Samstagabend. Nach Angaben der US-Wetterbehörde bringt der Sturm Eis und Schnee in die inneren südöstlichen Bundesstaaten bis hin an die Staaten an der Atlantikküste. Am Samstag hatte der Sturm bereits an diversen US-Flughäfen zu Verspätungen und Flugstreichungen geführt. Heute Sonntagmorgen sollte der Sturm Richtung Süden ziehen.

Die Staaten North Carolina und Virginia riefen den Notstand aus. North Carolinas Gouverneur Roy Cooper warnte laut NBC, dass der Sturm für bis zu eine halbe Million Stromausfälle sorgen könnte. Cooper rief die Bevölkerung auf, Zuhause in Sicherheit zu bleiben. «Dieses Wochenende ist nicht der Moment, um ein Winterwunderland zu bestaunen», sagte Cooper.

Während sich nördliche betroffene Regionen wie Teile North Carolinas, Tennessees, Virginias und Nord-Texas für starken Schneefall rüsteten, brachte der Sturm für die wärmeren, südlicheren Gefilde wie der Südosten von Texas und Georgia vor allem die Gefahr von Überflutungen.

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