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Air New Zealand rückt von Emissionsziel für 2030 ab
Air New Zealand verschiebt ihre Klimaziele für 2030 wegen Lieferproblemen und Treibstoffmangel.
Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist vom Vorhaben abgerückt, bis 2030 die CO2-Emissionen pro Flug um rund ein Drittel zu reduzieren. Grund seien Lieferprobleme bei neuen Flugzeugen und die mangelnde Verfügbarkeit neuer, nachhaltiger Treibstoffe.
«Es kann sein, dass die Fluggesellschaft ihre bestehende Flotte länger als geplant beibehalten muss», erklärte Geschäftsführer Greg Foran am Dienstag.
Air New Zealand will demnach weiterhin an dem Ziel festhalten, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Es werde nun an einem neuen Zwischenziel zur Reduzierung der Emissionen gearbeitet.
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