Air New Zealand verschiebt ihre Klimaziele für 2030 wegen Lieferproblemen und Treibstoffmangel.
Air New Zealand
Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand arbeitet nun an einem neuen Zwischenziel zur Reduzierung der Emissionen. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Mark Baker

Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist vom Vorhaben abgerückt, bis 2030 die CO2-Emissionen pro Flug um rund ein Drittel zu reduzieren. Grund seien Lieferprobleme bei neuen Flugzeugen und die mangelnde Verfügbarkeit neuer, nachhaltiger Treibstoffe.

«Es kann sein, dass die Fluggesellschaft ihre bestehende Flotte länger als geplant beibehalten muss», erklärte Geschäftsführer Greg Foran am Dienstag.

Air New Zealand will demnach weiterhin an dem Ziel festhalten, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Es werde nun an einem neuen Zwischenziel zur Reduzierung der Emissionen gearbeitet.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Fluggesellschaft