Asien Pazifik Gipfel in Papua-Neuguinea geht zu Ende

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Papua-Neuguinea,

Donald Trump ist nicht gekommen. Der Asien-Pazifik-Gipfel endet mit gegenseitigen Anschuldigungen.

US-Vizepräsident Mike Pence (l) und Peter O'Neill, Papua-Neuguineas Premierminister.
Der APEC-Gipfel in Papua-Neuguinea fand ohne Trump statt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Apec-Gipfel besprach man die Beziehungen zwischen 21 Staaten.
  • Der Handelsstreit zwischen China und den USA überschattete die Diskussionen.

Mit weiteren Beratungen über Handelsfragen geht am Sonntag der Asien-Pazifik-Gipfel in Papua-Neuguinea zu Ende. Das Treffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) wird überschattet vom Handelsstreit zwischen den USA und China. Beide Seiten überzogen sich am ersten Tag mit neuen gegenseitigen Vorwürfen. Andere Teilnehmer klagten, dass der Konflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten ihren Ländern jetzt schon schade.

Bei dem Treffen in der Hauptstadt Port Moresby sind mit Ausnahme der USA alle 21 Mitglieder mit Staats- oder Regierungschef vertreten. US-Präsident Donald Trump verzichtete auf eine Anreise. In den Apec-Ländern rund um den Pazifik lebt etwa die Hälfte der Weltbevölkerung. Gastgeber Papua-Neuguinea mit nur acht Millionen Einwohnern ist mit Abstand das ärmste aller Mitglieder.

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