Laut Berichten lehnt der Iran Forderungen nach einer friedlichen Lösung ab. Das Regime ist entschlossen, Vergeltung zu verüben.
Iran
Irans oberster Führer Ali Chamenei vor dem Sarg des Hamas-Führers Ismail Hanija. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Ad

Der Iran hat nach Angaben eines Nachrichtenportals alle Vermittlungsversuche des Auslands für eine friedliche Lösung im jüngsten Konflikt mit Israel zurückgewiesen.

Die Forderungen diesbezüglich «von befreundeten und nicht-befreundeten» Staaten seien für Teheran inakzeptabel, zitierte Iran Nuances informierte Quellen. Diese Vermittlungsversuche würden auch Irans Entschlossenheit zu einem Vergeltungsschlag gegen Israel wegen des tödlichen Anschlags auf Hamas-Auslandschef Ismail Hanija in Teheran nicht verringern, so der Bericht auf der Platform X.

Gleichzeitig sorgte ein Moderator des iranischen Staatssenders IRIB mit einer Aussage für Wirbel in sozialen Netzwerken. «Die Menschen in der Welt werden in den nächsten Stunden Zeuge von interessanten Szenen», sagte der Moderator von Kanal3. Er erwähnte keine Quelle. Es war daher unklar, ob er lediglich seinen Wunsch geäussert hat oder bestimmte Informationen weitergeben wollte.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

ModeratorHamas