Britin bekommt Dengue-Fieber während Bali-Urlaub

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Indonesien,

Die Britin Emma Cox brachte ein unerwünschtes Souvenir aus Bali mit: Das Dengue-Fieber.

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Das Dengue-Fieber wird von der Aedes-Mücke übertragen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Emma Cox war auf Bali im Urlaub.
  • Dort fing sie sich jedoch das Dengue-Fieber ein.
  • Die Infektion entdeckte sie aber erst später.

Emma Cox, eine britische Urlauberin, erkrankte während ihres Aufenthalts auf der indonesischen Insel Bali an Dengue-Fieber. Anfangs deuteten die Symptome laut «RTL» auf eine gewöhnliche Grippe hin.

Symptome täuschen Grippe vor

Nach fünf Tagen auf der Insel begannen bei Emma Cox grippeähnliche Symptome wie Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen. Sie fühlte sich erschöpft und hatte ein brennendes Gefühl hinter den Augen. Deswegen musste sie sogar in Innenräumen eine Sonnenbrille tragen.

Aufgrund ihrer anhaltenden Beschwerden entschied sich Emma Cox daher am zehnten Tag ihres Urlaubs zur Rückkehr nach Grossbritannien. Zunächst schienen die Symptome abzuklingen.

Diagnose: Dengue-Fieber

«Die Symptome waren weg. Mir ging es absolut gut. Ich dachte, ich wäre davongekommen», sagte sie gegenüber «Daily Mail».

Drei Tage nach ihrer Rückkehr entwickelte sie jedoch einen starken Hautausschlag und wurde in Quarantäne gebracht. Nach einer Reihe von Tests stellten Ärzte fest, dass sie sich mit dem potenziell tödlichen Virus infiziert hatte.

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