Japanische Notfall-Taucher retten statt Menschen eine Sexpuppe

Elia Del Favero
Elia Del Favero

Japan,

In Japan handeln Einsatzkräfte rasch, als eine Person leblos im Wasser treibt. Doch glücklicherweise ziehen die Taucher etwa anderes ans Ufer.

Sexpuppe
Schaulustige sehen den Einsatzkräften bei der Rettung der Sexpuppe zu. - Twitter/Nachangagaga

Das Wichtigste in Kürze

  • Japanische Rettungskräfte haben nach einem Notruf eine Sexpuppe gerettet.
  • In einem Gewässer war sie für eine leblose Person gehalten worden.

Vergangene Woche erreicht die Einsatzkräfte der japanischen Stadt Hachinohe ein Notruf: Eine Person treibt offenbar leblos im Wasser. Schnell sind Feuerwehr, Polizei und Sanitäter vor Ort.

Das Rettungsteam inklusive Taucher macht sich an die Arbeit, um der Person zu helfen. Doch wie sich rasch herausstellt, handelt es sich nicht um einen Menschen, sondern eine Sexpuppe, die im Wasser treibt.

Fotos auf der Social-Media-Plattform Twitter zeigen die Rettungsaktion. Den Einsatzkräften ist es schlussendlich vor zahlreichen Schaulustigen gelungen, die Puppe aus dem Wasser zu ziehen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

olympia
23 Interaktionen
Wegen Coronavirus
1 Interaktionen
Singapur
E-Scooter Fluss
79 Interaktionen
Skandal in Köln
D
Frauengesundheit

MEHR IN NEWS

SBB
1 Interaktionen
Sogar am Platz
Stettfurt TG
Stettfurt TG
Ticker
Räumung erschwert
Einbruch
Buchs SG

MEHR AUS JAPAN

parkinson
Parkinson
Expo
7 Interaktionen
Expo 2025