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Sechs malaysische Rettungstaucher bei Einsatz ertrunken
Eine starke Unterströmung erwischte sechs Rettungstaucher in Malaysia. Sie verloren dabei ihre Taucherausrüstung und bekamen keine Luft mehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Auf der Suche nach einem jugendlichen Angler sind sechs Rettungstaucher ertrunken.
- Die Taucher verloren wegen Unterströmungen ihre Ausrüstung und bekamen so keine Luft mehr.
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Bei der Suche nach einem vermissten jugendlichen Angler sind sechs malaysische Rettungstaucher ertrunken. Die Taucher seien bei dem Einsatz in einer verlassenen Mine bei Puchong westlich von Kuala Lumpur von starken Unterströmungen erfasst und in dem schlammigen Wasser umhergewirbelt worden, sagte Feuerwehrchef Mohammed Hamdan Wahid.
Polizeiangaben zufolge verloren sie dabei ihre Taucherausrüstung. Als sie nach etwa einer halben Stunde aus dem Wasser gezogen worden seien, seien die Taucher bereits bewusstlos gewesen. Mohammed sprach von der bislang «schlimmsten Tragödie» für die Feuerwehr und Rettungsdienste. Der 17-jährige Angler blieb weiter verschwunden.
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