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Militär zieht sich nach Putsch zurück
Das simbabwische Militär ist nun auch noch von den letzten Kontrollpunkten abgerückt.
Das Wichtigste in Kürze
- Gut einen Monat nach dem Militärputsch in Simbabwe ziehen sich die Soldaten wieder aus der Öffentlichkeit zurück.
- Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit sei nunmehr wieder ganz in der Hand der Polizei, erklärte Generalstabschef Phillip Valerio Sibanda am Montag.
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Gut einen Monat nach dem Militärputsch in Simbabwe ziehen sich die Soldaten wieder aus der Öffentlichkeit zurück. Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit sei nunmehr wieder ganz in der Hand der Polizei, erklärte Generalstabschef Phillip Valerio Sibanda am Montag. Das Militär hatte sich bereits gut zwei Wochen nach dem unblutigen Putsch vom 15. November, der zum Rücktritt von Langzeitpräsident Robert Mugabe (93) führte, weitestgehend zurückgezogen (Nau berichtete).
Es gab aber noch Kontrollpunkte auf Fernstrassen und am Flughafen sowie vereinzelt gemischte Patrouillen mit der Polizei. Nach Mugabes Rücktritt wurde dessen früherer Stellvertreter Emmerson Mnangagwa (75) als Staatschef vereidigt.
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