In Brasilien sind heftige Gewitterwolken über das Land gezogen. Bei heftigen Regenfällen in verschiedenen Regionen sind zahlreiche Menschen gestorben.
Regenfälle Brasilien
Zwei Autos, die von den Fluten mitgerissen wurden. - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • In der brasilianischen Baixada Santista Region sind mindestens zehn Menschen gestorben.
  • In Rio de Janeiro starben fünf Menschen. Grund ist die anhaltende Monsun-Saison.
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Bei schweren Unwettern in Brasilien sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. In der Baixada Santista starben nach Angaben des Zivilschutzes von São Paulo am Dienstag mindestens zehn Menschen. Grund sind extreme Regenfälle, die über der Metropolregion von Santos in der Nacht und am Morgen niedergegangen waren. In zwölf Stunden regnete es mehr als für den ganzen März erwartet.

Die Feuerwehr suchte noch nach über 40 möglichen Opfern von Erdrutschen und Überschwemmungen. Unter den Toten war auch ein Feuerwehrmann, der bei den Rettungsarbeiten in Guarujá im Einsatz gewesen war. In Rio de Janeiro waren bei einem Unwetter am Wochenende mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die heftigen Regenfälle sind in Brasilien typisch für die Jahreszeit.

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