«Nackte Hexen» tappen wegen Reh in Wildtierkamera
Gruseliger Kamerafund aus British Columbia in Kanada: Aufnahmen einer Wildkamera zeigen, wie zwei halbnackte Frauen über ein totes Reh herfallen.
Das Wichtigste in Kürze
- In Kanada sollen sich zwei halbnackte Frauen an einem toten Reh vergangen haben.
- Eine Wildtierkamera hat den Vorfall festgehalten.
- Die beiden Frauen sollen eine Verbindung zu einer Sekte haben.
Abscheulicher Vorfall in der Region um Powell River im Südwesten der Provinz British Columbia in Kanada! Zwei halbnackte Frauen sollen sich auf einem Grundstück der Stadt an einem toten Reh vergangen haben. Dies Zeigen gruselige Bilder einer Wildtierkamera, die in den sozialen Medien verbreitet wurden.
I can’t find anything to corroborate this. @TruthWarriorDad
— Aarno The Excellent (@AARNOEXCELLENT) June 3, 2023
Terrified nurse catches ‘naked witches eating carcass’ in haunting CCTV after setting up cam in back garden in Powell River, BC https://t.co/7dR0uLBQfi
Die Wildkamera war von Corinea Stanhope und ihrem Grossvater aufgestellt worden. Die Krankenschwester hatten den Rehkadaver zuvor auf ihrem Grundstück entdeckt und wollten herausfinden, ob er andere Wildtiere anlocken würde. Die Vermutung bestätigt sich, auf den Aufnahmen sind verschiedene wilde Tiere zu sehen. Allerdings auch zwei Frauen, die sich unverhohlen am Reh zu schaffen machen.
«Zehn Minuten nach Sonnenuntergang tauchten sie auf – verwahrlost und zerzaust. Es scheint, als hätten sie Perücken getragen. Eine von ihnen hatte blondes Haar darunter», erzählt Stanhope gegenüber dem Newsportal «Kennedy News & Media».
Dann wird es richtig kurios: «Man kann es auf den Aufnahmen nicht wirklich sehen, aber der Huf war bis zu ihrem Mund geführt. Ich weiss nicht, ob sie ihn geküsst, gerochen oder gegessen hat», so Stanhope. Medien und Kommentatoren in den sozialen Medien bringen eine potenzielle Verbindung zu einer Sekte ins Spiel.
Bewohner ihrer Stadt Powell River sprechen von «nackten Hexen».
Die Provinz British Columbia im Westen Kanadas hat neben der Metropole Vancouver vor allem zwei Dinge zu bieten: malerische Berge und riesige Wälder. Was tagsüber ein atemberaubender Anblick ist, kann jedoch nachts schnell gruselig wirken. Der aktuelle Fall aus der Provinz verdeutlicht das.