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Neun Tote durch Erdrutsch im Norden Kolumbiens
In Kolumbien sind bei einem Erdrutsch neun Menschen ums Leben gekommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Zahl der Toten ist von 6 auf 9 gestiegen.
- Es wird angenommen, dass die Opferzahl noch steigen wird.
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Fünf Kinder und vier Erwachsene sind im Norden Kolumbiens bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Weitere Menschen wurden am Sonntagabend (Ortszeit) noch vermisst, wie der Leiter der Einheit für Krisenmanagement, René Dávila, dem Radiosender RCN mitteilte.
Der Erdrutsch habe zwei Häuser in der Stadt Barrancabermeja unter sich begraben, sagte Dávila. Zuvor hatte es in der Region stark geregnet. Einsatzkräfte suchten nach weiteren Verschütteten. Sie schlossen nicht aus, dass die Zahl der Toten noch steigt. Zuvor war noch von sechs Toten die Rede. In den beiden Häusern sollen insgesamt elf Personen gelebt haben.
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