Philippinen müssen über 120 Tote nach Zyklon melden

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Philippinen,

Mit nun 122 Toten ist das letzte tropische Unwetter 2018 für die Philippinen auch das schlimmste des zu Ende gegangenen Jahres gewesen.

Philippiner laufen durch Hochwasser.
Der heftige Regen durch «Usman» sorgte für Überschwemmungen und Erdrütsche. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Zyklon «Usman» forderte in den Philippinen mindestens 122 Todesopfer.
  • 30 Menschen werden noch immer vermisst.

Mit nun 122 Toten ist das letzte tropische Unwetter 2018 für die Philippinen auch das schlimmste des zu Ende gegangenen Jahres gewesen. Nachdem Rettungskräfte in abgelegene Orte vorgedrungen sind und weitere Leichen geborgen haben, stieg die Opferzahl nochmals, wie der Katastrophenschutz des heute Donnerstag mitteilte.

30 Menschen wurden in den betroffenen Regionen im Osten des Inselstaates noch vermisst. Die meisten Opfer gab es in der Region Bicol, wo der tagelange Starkregen des Zyklons mit dem regionalen Namen «Usman» Ende Dezember Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht hatte.

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Ein zerstörtes Gebäude.

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