Philippinen und Indonesien: «Rote Liste» wegen Omikron

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Die Philippinen und Indonesien reagieren auf die neue Virus-Variante Omikron mit Einreisebeschränkungen. Diese gelten bis zum 15. Dezember.

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Rodrigo Duterte, Präsident der Philippinen, erklärte, man solle Menschen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, am besten im Schlaf die Spritze setzen. Foto: Lisa Marie David/POOL REUTERS/AP/dpa - sda - Keystone/POOL REUTERS/AP/Lisa Marie David

Das Wichtigste in Kürze

  • Die neue Virus-Variante Omikron hält die Welt weiterhin im Atem.
  • Die Philippinen und Indonesien verhängten nun Einreisebeschränkungen.
  • Auch die Schweiz wurde auf die «rote Liste» gesetzt.

Die Philippinen und Indonesien haben aufgrund der neuen Corona-Variante Omikron Einreisebeschränkungen verhängt. Die Philippinen würden von Sonntag an vorübergehend den Flugverkehr aus sieben europäischen Ländern einstellen. Dies teilte Präsidentensprecher Karlo Nograles mit.

Die Regierung habe mehrere Länder mit sofortiger Wirkung zunächst bis zum 15. Dezember auf die «rote Liste» gesetzt: Schweiz, Österreich, Tschechien, Ungarn, die Niederlande, Belgien und Italien.

Geplante Grenzöffnung wird ausgesetzt

Auch andere Ausländer, die sich in den vergangenen 14 Tagen in diesen Staaten aufgehalten hätten, dürften nicht einreisen. Die vom 1. Dezember an geplante Grenzöffnung für Touristen aus bestimmten Ländern werde ausgesetzt.

Zuvor hatten die Philippinen bereits Einreisebeschränkungen für sieben Staaten im südlichen Afrika eingeführt. Dies, wo die als besorgniserregend eingestufte Omikron-Variante zuerst erfasst worden war. Am Sonntag erliess auch Indonesien ein Einreiseverbot für Südafrika. Daneben auch für sieben weitere Staaten der Region, das von Montag an gelten soll.

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