Russland & Iran: Aussenminister bekräftigen Kooperation

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Russland,

Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und Iran steht für die Länder auch nach dem Unfalltod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi im Vordergrund.

Ebrahim Raisi
Ebrahim Raisi ist tödlich verunglückt. Das stellt den Iran vor Herausforderungen. Die Partnerschaft zu Russland bleibt aber stark. - keystone

Die Aussenminister Russlands und des Irans haben die strategische Partnerschaft beider Länder auch nach dem Unfalltod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bekräftigt. Das teilte das Aussenministerium in Moskau am Samstag nach einem Telefongespräch von Minister Sergej Lawrow mit seinem kommissarischen iranischen Kollegen Ali Bagheri-Kani mit.

Der von den Staatsoberhäuptern Wladimir Putin und Raisi vorgegebene Kurs auf eine strategische Partnerschaft werde beibehalten, sagten die Minister der Mitteilung zufolge. Alle Vereinbarungen und Projekte auf verschiedenen Gebieten sollten fortgesetzt werden.

Präsident Raisi und der bisherige Aussenminister Hussein Amirabdollahian waren am 19. Mai beim Absturz eines Hubschraubers ums Leben gekommen. Die vom Westen mit grossem Misstrauen gesehene Kooperation zwischen Moskau und Teheran ist in den vergangenen Jahren immer enger geworden. Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist Iran ein wichtiger Rüstungslieferant für Russland.

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Kommentare

User #7122 (nicht angemeldet)

Ich dachte immer Pampers gehören an den Hintern von Babys und sicher nicht auf den Kopf.

User #6299 (nicht angemeldet)

Nehmt noch China und den Raketenmann dazu, dann sind die Schurken komplett.

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