Silvester 2025: Weltweite Feiern und lokale Herausforderungen
Die Welt begrüsst das Jahr 2025 mit spektakulären Feuerwerken und Lichtshows. Während einige Regionen mit unerwarteten Problemen zu kämpfen haben.
Am Silvesterabend 2025 feierten Millionen Menschen weltweit den Jahreswechsel mit beeindruckenden Feuerwerken und festlichen Veranstaltungen. Technische Pannen und stürmisches Wetter sorgten für gemischte Stimmung.
In Städten wie Sydney und Bangkok wurden die Nächte mit Lichtern und Musik erhellt.
In Berlin sahen sich die Menschen mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert. Die «Tagesschau online» berichtet darüber.
Spektakuläre Shows zu Neujahr
In Ozeanien und Asien haben die Neujahrsfeierlichkeiten bereits früher stattgefunden. Sydney beeindruckte mit einem gewaltigen Feuerwerk, bei dem neun Tonnen Pyrotechnik den Nachthimmel über dem Hafen erleuchteten.
In Bangkok feierten viele auf Party-Booten auf dem Chao Phraya Fluss, während in Hongkong ein grosses Feuerwerk am Hafen stattfand.
Chinas Hauptstadt Peking organisierte eine grosse Feier am westlichen Stadtrand. In Shanghai verfolgten zahlreiche Menschen Lichtshows an der berühmten Flusspromenade.
Europäische Feiern und Herausforderungen
In Berlin hat Deutschlands grösste Silvesterparty am Brandenburger Tor statt gefunden. Zehntausende Menschen feierten dort mit einem Höhenfeuerwerk und Auftritten von Stars wie Shirin David und Maite Kelly.
Die Polizei berichtet von einem ruhigen Beginn der Feierlichkeiten, trotz einzelner Zwischenfälle im Laufe des Tages.
Unerwartete Probleme
Ein unerwartetes Problem trat in weiten Teilen Berlins auf, wo die Trinkwasserversorgung zeitweise ausfiel. Die Wasserbetriebe vermuten einen massiven Rohrbruch im Stadtteil Wedding als Ursache.
Sturm durchkreuzt Silvester-Pläne in Grossbritannien
Londons traditionelle Silvesterfeier am Ufer der Themse wurde durch ein aufziehendes Sturmtief gefährdet. 100'000 Menschen wollten ursprünglich das Feuerwerk am London Eye erleben.
Massive Wetterkapriolen zwangen die Veranstalter zur Vorsicht. In Edinburgh wurden sämtliche Feierlichkeiten komplett gestrichen.
Das britische Wetteramt warnte vor Windböen bis zu 96 Kilometern pro Stunde.