Sportler zeigen sich auf Social Media solidarisch mit Amazonas

Annina Häusli
Annina Häusli

Ecuador,

Seit drei Wochen brennt in Brasilien der Amazonas-Regenwald. Sportler wie Cristiano Ronaldo machen in den sozialen Medien darauf aufmerksam.

Ronaldo
Cristiano Ronaldo äussert sich zu den Amazonas-Bränden - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit drei Wochen wüten im Amazonas heftige Waldbrände.
  • Verschiedene Sportler, darunter Ronaldo, haben sich auf Social Media zu Wort gemeldet.
  • Auch Gisele Bündchen fordert die Welt auf Instagram zum Handeln auf.

Der Amazonas-Regenwald in Brasilien brennt – seit drei Wochen. Nach Influencern wie Anja Zeidler und Politikern wie Emmanuel Macron melden sich nun auch Sportler zu Wort. Sie sehen die ganze Welt in der Verantwortung, ihren Teil zur Rettung des Planeten beizutragen.

amazonas feuer
Auf diesem von der Feuerwehr zur Verfügung gestellten Bild steigen Rauchwolken aus Feldern im Amazonas auf, während Löscharbeiten durchgeführt werden. - dpa

Der portugiesische Fussballstar Cristiano Ronaldo (34, Juventus Turin) schreibt auf Twitter: «Der Amazonas-Regenwald produziert mehr als 20 Prozent des Sauerstoffs auf der Welt und er brennt seit drei Wochen. Es ist unsere Verantwortung, bei der Rettung unseres Planeten zu helfen.»

Für diese Worte erhält der Fussballer viel Zuspruch. Der ehemalige englische Spitzenspieler und heutiger TV-Kommentator Gary Lineker (59) schreibt unter den Tweet: «Gut gesagt.» Dazu ein Klatsch-Emoji.

Fussball-Kollege Kylian Mbappé (20, Paris St. Germain) postete ebenfalls ein Bild auf Twitter:

Doch nicht nur Fussballer machen auf die Brände aufmerksam. Tennisstar Novak Djokovic (32) postete ebenfalls ein Foto des brennenden Regenwaldes auf Twitter. «Herzzerreissend», sein kurzer, aber prägnanter Kommentar dazu.

Auch auf Instagram sorgt der Flächenbrand für viele Posts. Das brasilianische Supermodel Gisele Bündchen (39) schreibt etwa: «Wir können die Augen nicht vor dem, was im Amazonasgebiet passiert, verschliessen. Die Abholzung im Amazonas muss aufhören! Für unsere Gesundheit und für die Gesundheit unseres Planeten!»

Viele Modellkolleginnen, so etwa Angela Lindvall (40) oder Ehemann und Football-Quarterback Tom Brady (42), stimmen ihr in der Kommentarspalte zu.

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