Tote nach heftigem Monsunregen im Norden der Philippinen
Wegen Monsunregenfällen ist auf den Philippinen eine Wand auf einer Baustelle eingestürzt. Mindestens fünf Arbeiter wurden dabei getötet.
Das Wichtigste in Kürze
- Auf den Philippinen sind mehrere Menschen im Monsun ums Leben gekommen.
- Wegen der Regenfälle ist auf einer Baustelle eine Wand eingestürzt.
- Fünf Arbeiter starben, einer wird noch vermisst.
Nach heftigem Monsunregen ist auf einer Baustelle im Norden der Philippinen eine Wand eingestürzt – mindestens fünf Arbeiter kamen dabei ums Leben. Wie Polizei und Katastrophenschutz am Dienstag mitteilten, wird nach einem Verschütteten noch gesucht.
Zwei Menschen seien verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Das Unglück ereignete sich in Tagaytay City südlich der Hauptstadt Manila, nachdem dort tagelang heftige Niederschläge gefallen waren.
Der Norden des Inselstaates ist derzeit von sehr starken Regenfällen betroffen, die laut Wetterdienst vom Südwestmonsun und einem Tiefdruckgebiet östlich der Provinz Aurora verursacht werden. Es gab Sturzfluten und Erdrutsche, speziell in den Provinzen Ifugao und Bataan. Eine 27-jährige Frau kam den Behörden zufolge ums Leben. Viele Häuser standen unter Wasser, Autos trieben durch die schlammigen Fluten.