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Überschwemmungen im Irak fordern sieben Tote
Heftige Regenfälle führten im Irak zu schweren Überschwemmungen. Dabei sind mindestens sieben Personen gestorben.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Überschwemmungen im Irak starben sieben Menschen.
- Drei weitere werden laut Behörden vermisst.
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Bei schweren Überschwemmungen im Irak sind nach offiziellen Angaben sieben Menschen ums Leben gekommen. Heftige Regenfälle hätten in der nördlich von Bagdad gelegenen Provinz Salah al-Din zu Überflutungen geführt und in dem Ort Al-Huria Häuser überschwemmt, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur heute Freitag. Drei Angehörige der kurdischen Peschmerga würden zudem vermisst, nachdem die Wassermassen einen Militärposten in der Provinz Kirkuk getroffen hätten.
Die Sicherheitskräfte hätten in die Luft gefeuert, um Hilfe zu rufen, hiess es. Der Posten sei jedoch zerstört worden, bevor Rettungskräfte eintreffen konnten. Auch in den kommenden Tagen werden im Irak weiter schwere Regenfälle erwartet.
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