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VW-Prüfer: Keine Hinweise auf Zwangsarbeit in Xinjiang

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Das VW-Werk in Xinjiang wurde geprüft. Angeblich sollen dort keine Anzeichen für Zwangsarbeit zu sehen sein.

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Der Volkswagen-Konzern will weiter an dem Werk in der Region Xinjiang festhalten. - Stephan Scheuer/dpa

Die von VW beauftragten Prüfer haben nach eigenen Angaben keine Hinweise auf Zwangsarbeit in dem umstrittenen Werk in der chinesischen Provinz Xinjiang gefunden. «Wir konnten keine Hinweise auf oder Belege für Zwangsarbeit bei den Mitarbeitenden finden.»

Dies sagte Markus Löning von der Beratungsfirma Löning Human Rights & Responsible Business am Dienstag in Wolfsburg bei der Vorlage einer Management-Zusammenfassung seines Berichts.

Lönings Unternehmen war von VW im Sommer beauftragt worden, die Arbeitsbedingungen an dem Standort auf Menschenrechtsverletzung hin zu untersuchen.

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