Das Studium kann manchmal ganz schön viel Energie kosten. So hat auch eine Professorin Heisshunger und bestellt bei einem Lieferdienst – vor ihren Studierenden.
Professorin bestellt Essen bei einem Lieferdienst – Vor den Augen der Studierenden. - Tiktok @colleenparisi

Das Wichtigste in Kürze

  • In einer Online-Veranstaltung bestellt eine Professorin Essen bei einem Lieferdienst.
  • Was sie allerdings nicht bemerkt: Die Studierende können ihre Bestellung mitverfolgen.
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Nicht nur für die Schüler kostet das Studium viel Energie, auch für die Professoren kann es sehr anstrengend sein. So kann es durchaus vorkommen, dass der Heisshunger zu gross ist, um bis zum Mittag zu warten.

Auch bei einer Professorin in den USA war dies der Fall. Bei einer Online-Veranstaltung teilt die Hochschullehrerin ihren Bildschirm mit den Schülern. Jedoch ist darauf keine Erklär-Folie oder ein Video fürs Studium zu sehen.

Die Studenten können stattdessen sehen, wie sich die Lehrerin Essen bei einem Lieferportal bestellt. Das Witzige daran: Sie bemerkt es zuerst nicht.

Die Schülerin Colleen Parisi veröffentlicht ein Video, auf dem sie das festhält und schreibt: «Meine Professorin bestellt sich gerade mitten im Unterricht eine gebackene Kartoffel. Sie bemerkt nicht, dass sie ihren Bildschirm mit uns teilt.»

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Die Schülerin Colleen Parisi veröffentlicht ein Video, indem sie die Bestellung der Lehrerin zeigt. - Tiktok /@colleenparisi

Unter ihrem Video schreibt Colleen, dass sich niemand zur Bestellung geäussert hat. Allerdings hat es die Lehrerin später selbst bemerkt und einen Witz daraus gemacht.

Bestellen Sie oft Essen von einem Online-Lieferportal?

Neues Update: «Sie sagte, dass sie die Mahlzeit nie bekommen hat. Ich war traurig, ich wollte wirklich, dass sie ihre gebackene Kartoffel geniesst». Dies kommentiert sie weiter unter ihrem Video – was für eine traurige Nachricht zum Schluss.

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