US-Wetterfee moderiert mit Baby im TV!

Anna-Lena Burkard
Anna-Lena Burkard

USA,

Wegen der Corona-Pandemie berichtet die US-Meteorologin Rebecca Schuld live aus ihrem Heimstudio. Doch fürs Wetter interessiert sich plötzlich niemand mehr.

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Baby Fiona wird mit 13 Wochen zur Meteorologin. - Youtube/@Inside Edition

Das Wichtigste in Kürze

  • Rebecca Schuld moderiert wegen der Corona-Pandemie von Zuhause aus.
  • Bei einem ihrer jüngsten Auftritte sorgt sie für eine süsse Überraschung.
  • Ihre erst 13 Wochen alte Tochter legt ihren ersten Auftritt als Meteorologin hin.

Seit der Corona-Pandemie wird das Büro – wo dies möglich ist – nach Hause verlegt. Auch Meteorologin Rebecca Schuld berichtete wegen des Coronavirus nicht mehr vom Studio aus. Stattdessen werden die Wetter-News aus dem trauten Heim bekannt gegeben. Bei einem ihrer jüngsten Auftritte wurden diese jedoch zur Nebensache.

Denn die kleine Fiona gab mit erst 13 Wochen ihr Debüt als Wetterreporterin. Gegenüber «Yahoo News» schilderte die junge Mutter, wie es dazu kam: «Ich war nur noch wenige Minuten von meiner nächsten Wettersendung entfernt, und mein Baby war gerade aufgewacht».

Fiona
Die kleine Fiona scheint sich während der Live-Sendung wohl zu fühlen. Diese findet wegen des Coronavirus zu Hause statt. - Screenshot Youtube/@Inside Edition

Sie habe sich mit dem Baby in den Armen auf die Sendung vorbereitet. Daraufhin hatten die Produzenten einen süssen Einfall und fragten Rebecca, ob die Kleine ihren ersten Auftritt hinlegen würde.

Will mit spontaner Aktion andere Mütter ermutigen

Trotz der Begeisterung, die ihr von den Zuschauern entgegengebracht worden war, fühlte sich Rebecca etwas schuldig. Denn es wird Professionalität erwartet.

Das Empfinden verging jedoch schnell. Spätestens dann, als ihr klar wurde, dass es das «wahre Leben» ist. Dies, während das Coronavirus die Welt auf den Kopf stellt.

Arbeiten Sie noch im Homeoffice?

Die US-Amerikanerin erklärt: «Das tun alle anderen auch. Sie arbeiten, ihre Kinder sind krank, oder ihre Kinder weinen im Hintergrund.»

Und weiter: «Es ist immer eine Herausforderung, wenn Kinder im Spiel sind. Aber das ist es, was so viele von uns jeden Tag tun. Warum also verstecken wir sie?».

Die Meteorologin hofft nun, dass sich mit der spontanen Aktion andere Mütter weniger einsam fühlen.

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