«Verfluchtes» Gemälde von kleinem Mädchen verängstigt Besitzer

Pelin Seker
Pelin Seker

Grossbritannien,

Ein Gemälde von einem Mädchen wurde zweimal verkauft und zweimal zurückgegeben. Denn: Das Bild soll verflucht sein.

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Die Besitzer behaupteten, dass die Augen auf dem Gemälde sie verfolgten. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Grossbritannien wurde ein Gemälde eines Mädchens verkauft und zurückgegeben.
  • Es soll verflucht sein, da die Augen einen verfolgen sollen.

Ein mysteriöses Gemälde eines kleinen Mädchens in einem roten Kleid weckt zurzeit das Interesse vieler. Das Bild wurde zweimal an einen Wohltätigkeitsladen in Grossbritannien zurückgegeben, woraufhin die Ladenmanager es als «verflucht» bezeichneten. Das berichten britische Medien.

Das Gemälde wurde ursprünglich von einem Mann mittleren Alters zusammen mit einigen Rahmen gespendet. Der Manager des Ladens, Steve, bemerkte sofort die unheimliche Aura des Bildes und sagte: «Sie hat Augen, die einem durch den Raum folgen».

Das Bild wurde für 25 Pfund (fast 28 Franken) an den ersten Besitzer verkauft. Doch zwei Tage später kehrte es wieder zurück. Die Käuferin erklärte: «Ich muss dieses Bild loswerden», und sprach von einer «unangenehmen Aura». Daraufhin stellten die Ladenbesitzer ein Schild auf: «Möglicherweise verflucht».

Glauben Sie an Übernatürliches?

Diese Marketingstrategie funktionierte und das Gemälde fand schnell eine neue Besitzerin. Doch auch sie brachte das Bild zitternd zurück und wollte es nie wieder sehen. So klebten die Ladenbesitzer erneut eine Warnung auf das Bild: «Sie ist wieder da!!! Zweimal verkauft und zweimal zurückgegeben, bist du mutig genug?»

Kommentare

User #6533 (nicht angemeldet)

Am besten BR Berset schenken als Abschiedsgeschenk..

User #4936 (nicht angemeldet)

Da ist nichts verflucht aber das Mädchen ist einfach sehr unsympathisch.

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