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Bauarbeiter schlagen mit Bagger ein Loch in Chinesische Mauer
Die chinesische Mauer gilt als eines der sieben Weltwunder. Doch wenn sie den Weg zur Baustelle versperrt, dann muss auch sie aus dem Weg geräumt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Die chinesische Mauer wurde erneut beschädigt.
- Täter soll dieses Mal zwei Personen aus der chinesischen Provinz Shanxi sein.
- Sie wollten sich eine Abkürzung zu einer Baustelle schaffen, heisst es.
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Die Chinesische Mauer wurde jüngst von einem traurigen Vorfall erschüttert. Und das wortwörtlich: Ein 38-jähriger Mann und eine 55-jährige Frau haben versucht, sich eine Abkürzung durch die Mauer zu einer Baustelle zu schlagen.
Beide stammen laut chinesischer Medien aus der Provinz Shanxi und beschädigten mit einem Bagger einen Abschnitt der Mauer. Die Behörden bestätigten «irreversible Schäden» an dem UNESCO-Weltkulturerbe. Die beiden Verdächtigen wurden laut chinesischer Polizei verhaftet.
Die Chinesische Mauer, mit Abschnitten, die über 2.000 Jahre alt sind, erstreckt sich über Tausende von Kilometern. Ein Report von 2016 zeigte, dass bereits 30 Prozent der Ming-Mauer unwiederbringlich zerstört sind.
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