Im Süden Chinas sind nach den starken Regenfällen und Winden durch den Super-Taifun «Yagi» mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
Sturm
Hunderttausende suchen Schutz vor Tropensturm «Yagi». - EPA/LUONG THAI LINH

Nach den heftigen Regenfällen und Winden durch Super-Taifun «Yagi» sind im Süden Chinas mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mindestens 92 Menschen verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.

Demnach ereigneten sich die beiden Todesfälle in der Stadt Ding’an auf der Tropeninsel Hainan. Dort wurden Verletzte in den Städten Wenchang und in Haikou gemeldet.

«Yagi» wütet über Nacht

«Yagi» war am Freitag in Hainan und Teilen der angrenzenden Festland-Provinz Guangdong auf Land getroffen und hatte die Nacht über gewütet.

Mehr als 2.200 Arbeiter wurden mobilisiert, um die Stromversorgung in Hainan für über 1,5 Millionen betroffene Haushalte wieder herzustellen. «Yagi» hatte zuvor auf den Philippinen gewütet und auch dort mehrere Todesopfer geopfert.

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