Taifun Mangkhut setzt China in Alarmbereitschaft

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China,

Heute Samstag ist der Taifun «Mangkhut» auf die Philippinen getroffen. Nun bereitet sich China auch auf eine mögliche Ankunft vor.

Ein Mann räumt einen philippinischen Markt nach dem starken Taifun «Mangkhut» auf.
Ein Mann räumt einen philippinischen Markt nach dem starken Taifun «Mangkhut» auf. - AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • China sieht sich vor «Mangkhut» gerüstet.
  • Rund 3000 Arbeiter auf dem Meer wurden wegen des Taifuns evakuiert.

China hat sich mit Evakuierungen und Warnungen an die Bevölkerung vor dem sich nähernden Taifun «Mangkhut» gerüstet. Rund 3000 Arbeiter wurden von Arbeitsplattformen im Südchinesischen Meer in Sicherheit gebracht, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua heute Samstag berichtetet. Zudem ordneten die Behörden an, dass 6266 Schiffe zurück in die Häfen fahren sollen.

Auch einige Fährverbindungen wurden eingestellt. Provinzregierungen warnten vor schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Der Nationale Wetterdienst sagte vorher, dass «Mangkhut», der heute Samstag über den Philippinen wütete, am späten Sonntagabend oder in der Nacht zum Montag die Südküste Chinas sowie die Tropeninsel Hainan erreichen werde.

Auch die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong bereitet sich auf die Ankunft des Sturms vor. Behörden warnten die Hongkonger davor, sich «auf das Schlimmste» einzustellen.

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