«7 vs. Wild»: Spannung, Ärger und technische Pannen
Die neue Staffel «7 vs. Wild» lief gerade auf Freewee, einem Amazon-Dienst, an. Fans der Serie zeigten sich von der Streamingqualität zunächst enttäuscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Die dritte Staffel von «7 vs. Wild» lief gerade auf dem Amazon-Dienst Freevee an.
- Auf der Plattform YouTube wird die Abenteuershow ab dem 29. November zu sehen sein.
- Fans der Serie beschwerten sich zunächst auf X über die mangelnde Streamingqualität.
Die dritte Staffel der beliebten Abenteuershow «7 vs. Wild» hat mit einigen Neuerungen begonnen. Dieses Jahr treten die Teilnehmer in Kanada als Duos an und das Abenteuer dauert 14 Tage. Doch nicht alles lief glatt beim Auftakt, wie «Watson» schreibt.
Vorab sorgte die Entscheidung für Aufsehen, dass die neuen Folgen zunächst exklusiv beim Amazon-Dienst Freevee verfügbar sind. Der Start auf YouTube ist erst für den 29. November geplant. Die Fans auf Freevee mussten sich jedoch mit technischen Problemen herumschlagen, was zu grossem Frust führte.
Der Auftakt von «7 vs. Wild» erfolgt in einem Schlauchboot
In der ersten Episode geht es um die Aussetzung der Teams – diesmal weniger spektakulär per Schlauchboot statt Helikopter. Alle Teams werden vorgestellt, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
Nicht erwähnt wird der Dokumentarfilmer Andreas Kieling. Der wurde wegen untragbaren Verhaltens gegenüber Ann-Kathrin Bendixen aka Affe auf Bike aus der Show geworfen.
Fritz Meinecke und Survival Mattin entdecken eine mögliche Hinterlassenschaft eines Wolfs. «Alles voll mit Wolfsspuren», so Meinecke alarmierend. Das Duo wollte eigentlich in der Nähe ihr Shelter aufbauen.
Andere Teams wie die Naturensöhne oder Affe auf Bike und Hannah Assil haben mehr Glück mit ihren Locations. Doch für die Fans gab es eine böse Überraschung: Der Stream bei Freevee war nur in sehr niedriger Bild-Qualität verfügbar.
Besserung in Sicht?
Nach Beschwerden der Fans reagierte Freevee schnell und versprach Besserung.
«Jetzt klappts auch mit HD. Sorry für die Umstände. Viel Spass bei «7 vs. Wild.»
So antwortete der Anbieter am frühen Morgen unter einem Kommentar bei Instagram.