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Apple spendiert dem iPhone einen Always-on-Screen

Dayan Pfammatter
Dayan Pfammatter

USA,

Mit dem Release des iPhone 14 steht auch iOS 16 bevor. Ab diesem Herbst könnte Apple seine Handys so auch mit einem Always-on-Screen ausstatten.

Apple iPhone 14
So könnte der Sperrbildschirm des iPhone 14 mit «verstecktem» Sensor für Face ID aussehen. - Twitter / Ian Zelbo

Das Wichtigste in Kürze

  • Dieses Jahr steht neben einer neuen iPhone-Generation auch ein neues iOS bevor.
  • Mit neuer Soft- und Hardware könnte Apple ein langersehntes Upgrade liefern.
  • Die Pro-Modelle der iPhones sollen mit einem laufend aktiven Sperrbildschirm kommen.

Noch Anfang Juni wird in Cupertino wohl erstmals das neue iOS 16 präsentiert. Dieses dürfte dann spätestens zum Release des iPhone 14 im Herbst ausgerollt werden. Mit diesem Generationsschritt könnte jetzt ein Feature anstehen, auf welches Fans schon lange warten: ein Always-on-Screen.

Zieht Apple endlich nach?

Praktisch seit es Handys mit OLED-Bildschirmen gibt, gibt es auch den Always-on Screen, bei Samsung etwa seit dem Galaxy S7. Auch Apple setzt bei den eigenen Handys seit dem iPhone X auf OLED, verzichtete aber auf dieses Feature. Laut Brancheninsider Mark Gurman könnte sich dies aber jetzt ändern. Zumindest für wenige Apple-Phones.

Apple Watch Always On
Fans dürften das Always-on-Display von der Apple Watch kennen. - Apple

Wie Gurman in seinem Newsletter erklärt, könnte das Feature zum «Immer-An-Sperrbildschirm» mit iOS 16 seinen Einzug finden. Dabei sollen sogar ganz neue Funktionen wie «Hintergrundbilder mit Widget-artigen Fähigkeiten» geben. Voraussichtlich wird es den Always-on-Screen zum Launch jedoch nur für die Pro-Modelle des iPhone 14 geben.

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