Google Alternative für Zoom setzt Gmail Konto voraus
Nachdem sich bei der Video-App Zoom einige sprobleme herausgestellt hatten, setzt Google nun auf die eigene Meet-App. Diese setzt ein Gmail Konto voraus.
Das Wichtigste in Kürze
- Google möchte die Videokonferenzen App Zoom nicht mehr benutzen.
- Es hat sich herausgestellt, dass Zoom über zu viele Sicherheitsprobleme verfüge.
- Stattdessen setzt Google auf die eigens produzierte Meet-App.
Mitte April hat der Techkonzern Google bekannt gegeben, dass er innerhalb des Unternehmens die Videokonferenzen-App Zoom nicht mehr benutzen werde. Für Google waren die zunehmenden Berichte über Sicherheitsprobleme Grund für die Entscheidung, sich eine Alternative zu suchen, berichtet «t3n».
Bei Zoom ist lediglich ein Link nötig, um sich der Videokonferenz anzuschliessen. Das konnte schnell dazu führen, dass unerwünschte Personen sich Zugang zur Konferenz verschafften.
Googles Alternative wurde sogar von der Tech-Firma selbst Produziert. Bei der Meet-App benötigt man einen Google-Account und muss vom Host eingeladen werden. Alle ungeladenen Gäste landen in einem Wartebereich. Der Host muss diese Teilnehmer Akzeptieren, bevor sie der Konferenz beitreten dürfen.