Marvel: Ex-Bösewicht scheisst gegen das MCU
Mickey Rourke spielte 2011 in «Iron Man 2» selbst eine Rolle im MCU. Zehn Jahre später schreibt er unter einem Insta-Post von «Marvel-Scheiss».
Das Wichtigste in Kürze
- Mickey Rourke unterscheidet zwischen richtigem Schauspiel und «Marvel-Scheiss».
- Bereits nach seiner Rolle in «Iron Man 2» hatte er Marvel hart kritisiert.
Bei den zahlreichen Filmen im Marvel Cinematic Universe (MCU) waren natürlich auch schon unzählige Schauspieler beteiligt. Einer davon äusserst sich nun sehr abfällig gegenüber Marvel: Mickey Rourke setzt unter einem Insta-Post zur Attacke an.
Eigentlich setzt er den Post ab, um die Serie «Law & Order» über den grünen Klee zu loben. Doch dabei lässt er sich auch noch zu einer abfälligen Äusserung gegenüber Marvel hinreissen. Er drückt gegenüber «Law & Order» seinen grössten Respekt aus. Dazu schreibt Rourke: «Das ist echtes Schauspiel, nicht wie dieser Mist in dem ganzen Marvel-Scheiss».
Eine ausserordentliche Attacke war er doch selbst Teil eines Marvel-Films. In «Iron Man 2» verkörperte Mickey Rourke 2011 nämlich den Bösewicht Ivan Vanko alias Whiplash. Aus dem nichts kommt seine Attacke zehn Jahre später aber nicht – schon damals hatte Rourke Kritik geäussert.
Er warf Marvel 2011 vor, seine besten Szenen aus dem Film geschnitten zu haben. Er habe sich eigentlich Mühe gegeben, mehr Tiefe und Farbe reinzubringen, sagte Rourke damals. Doch im fertigen Film seien die meisten Darbietungen herausgeschnitten worden. Rourkes Vorwurf damals: Marvel habe einen komplett eindimensionalen mörderischen und rachsüchtigen Bösewicht gewollt.