Technik: Drei Tablets als Alternativen zum iPad
Neben Apples iPad gibt es auch immer mehr günstigere Tablets aus Fernost. Diese sind nicht nur leistungsstark, sondern können auch für Einsteiger ideal sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Das iPad von Apple dominiert bis heute den Tablet-Markt.
- Alternativen für bereits unter 400 Franken drängen vermehrt auf den Markt.
Das iPad von Apple dominiert auch Jahre nach seiner Markteinführung die Tablet-Szene. Doch der Druck aus Fernost wächst.
Längst haben Tablets den Technikmarkt erobert, die gar nicht so teuer sind. Schon für unter 400 Franken gibt es Einsteigergeräte, die es technisch in sich haben.
Xiaomi Pad 6
Das Xiaomi Pad 6 verfügt über eine Akkulaufzeit von 14 Stunden, ein 2.8K IPS-Display mit 144 Hz und hochwertige Lautsprecher. Stifteingabe ist mit einem separat erhältlichen Stift möglich.
Die Stifteingabe ist mit einem separat erhältlichen Stift möglich. Ein Klinken-Anschluss und ein microSD-Kartenleser zur Speichererweiterung sind leider nicht vorhanden. Auf der Herstellerseite wird es für 399 Franken angeboten.
Teclast T50 Pro
Das Teclast T50 Pro ist mit einem schlanken 11-Zoll-Bildschirm und einem 2K-60-Hz-Display erhältlich. Es bietet mit 8 GB RAM und 256 GB RAM vergleichsweise viel Speicherplatz.
Der Akku hält ca. 17,5 Stunden und es gibt LTE und Android. Leider ist das Gerät nicht für Streaming geeignet. Bei einem Preis von 290 US-Dollar ist das aber nicht so schlimm.
Lenovo Tab M10 Plus Gen 3
Das Lenovo Tab M10 Plus Gen 3 weist wie seine Yoga-Geschwister ähnliche Spezifikationen auf. Es ist jedoch 200 Gramm leichter.
Die Stifteingabe wird unterstützt und das Display ist hell. Zudem besitzt das Tablet einen 3,5-mm-Klinken-Anschluss und WLAN.
Der Speicher von 64 GB mit exFAT-Unterstützung kann per microSD-Karte bis auf 1 TB erweitert werden. Für rund 200 Franken erhält man hier ein Top-Einstiegsmodell.