TVnow wird zu RTL+

DPA
DPA

Deutschland,

Anfang November soll es soweit sein: Die RTL-Streamingplattform bekommt einen neuen Namen - und ein neues Image.

Die RTL-Streamingplattform TVnow wird ab dem 3. November 2021 zu RTL+ umbenannt. Foto: Henning Kaiser/dpa
Die RTL-Streamingplattform TVnow wird ab dem 3. November 2021 zu RTL+ umbenannt. Foto: Henning Kaiser/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die RTL-Streamingplattform TVnow wird ab 3. November zu RTL+ umbenannt.

Der neue Name ist Teil eines gross angelegten neuen Markenauftritts der RTL-Senderfamilie, dessen Details das Unternehmen in Köln mitteilte.

Beim Deutschlandgeschäft wird die gesamte Markenarchitektur stärker aufeinander abgestimmt. Die Mediengruppe RTL Deutschland heisst künftig RTL Deutschland. Das RTL-Logo ist nicht mehr in den Farben Rot-Gelb-Blau, sondern ein Multi-Color-Logo, das seine Farben stets wechselt. Als neuen digitalen Auftritt im Netz nannte RTL die Website «rtl.com».

Einheitlicher Auftritt

Weil die Streamingplattform RTL+ heissen wird, bekommt der Spartensender RTLplus einen neuen Namen: RTLup. Darüber hatte vor Tagen der Branchendienst «DWDL.de» zuerst berichtet. RTL bestätigte nun die Änderung. Auch der Auftritt der Bezahlsender RTL Crime, RTL Passion und RTL Living soll einheitlicher werden: Alle Sender der RTL-Marke haben künftig das neue Multi-Color-Logo integriert.

«Im nächsten Schritt sollen auch die RTL-Radiosender einen neuen Markenauftritt erhalten», hiess es in der Mitteilung weiter. Zur Mediengruppe zählen neben dem TV-Sender RTL unter anderem auch die Kanäle Vox, ntv und Nitro.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Ledergerber
477 Interaktionen
«Absicht»
Einwohner
174 Interaktionen
Hergiswil NW

MEHR IN NEWS

FC Aarau Serge Müller
4 Interaktionen
Wieder Remis
Whatsapp Smartphone
20 Interaktionen
Zu alt
Luigi M.
Versicherungschef erschossen
Campus Stanford University
1 Interaktionen
Vorerst

MEHR AUS DEUTSCHLAND

VfB Stuttgart
VfB-Krise
Roland Kaiser
3 Interaktionen
Schlager
Klimaschutz
9 Interaktionen
Studie
Bayer Leverkusen
«Kein Druck»