Zum 1. August: So klingt Facebook auf Schweizerdeutsch

Philipp Kobel
Philipp Kobel

Zürich,

«Gib din Sänf dezue» bedeutet auf Facebook ab heute «Kommentieren». Zum 1. August stellt der blaue Riese temporär auf «Schwyzerdütsch» um.

Facebook Marketing
Das Logo von Facebook, ein wichtiger Player im Marketing. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab heute stellt Facebook teilweise auf Schweizerdeutsch um.
  • Zum 1. August erscheinen gewisse Buttons des sozialen Netzwerks in Mundart.

Die Schweiz feiert den 730. Geburi – und Facebook feiert mit. Zum 1. August spricht das soziale Netzwerk teilweise «Schwyzerdütsch».

Aus «Gefällt mir» wird «Findi guet», aus «Kommentieren» «Gib din Sänf dezue», «Witerschickä» bedeutet normalerweise «Weiterleiten».

Die Image-Aktion dauert eine Woche, dann verschwindet der Spuk wieder.

whistleblower
Mark Zuckerberg wegen Whistleblower unter Druck - dpa

So oder so wird «Mundart» nur bei Android-Nutzern und auf Desktop-Geräten umgestellt. Voraussetzung ist, dass Deutsch als Standardsprache eingestellt ist. Aus technischen Gründen ist es auf iPhones nicht möglich.

Aus der Schweiz waren Ende Juni 2021 rund 3,48 Millionen Menschen auf der weltweit grössten Social-Media-Plattform aktiv. Dies geht von dem Markt- und Konsumentendatenanbieter Statista hervor. Die höchste Zahl von aktiven Nutzenden war 2016 mit 3,92 Millionen erreicht worden.

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