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13 Rinder auf Alm in Österreich durch Blitz getötet
Bei einem gewaltigen Gewitter am Montagabend wurden in der Obersteiermark (Ö) bei einem Blitzeinschlag 13 Rinder getötet.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag kam es bei einem Gewitter in der Obersteiermark (Ö) zu einer Tragödie.
- Mehrere Rinder hatten unter einer Fichte Schutz gesucht.
- Dies wurde ihnen zum Verhängnis – ein Blitz schlug in den Baum ein, 13 Tiere starben.
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Am Montagabend wurden bei einem heftigem Gewitter in der Obersteiermark (Ö) 13 Rinder getöet. Die Tiere hatten unter einem Baum Schutz vor dem Sturm gesucht.
Der Leiter der Agrargemeinschaft Schiesslingalm, Franz Pachel ist deswegen in grosser Trauer: «Einige Kälber haben überlebt, die Mütter aber nicht», schildert er der österreichischen «Krone».
Als der amtliche Tierarzt vor Ort war, zog er die armen Tiere mit der Seilwinde zur Strasse. Danach wurden sie in einen Wagen geladen und entsorgt.
Laut Pachel hatte sich bereits vor 28 Jahren ein ähnliches Unglück zugetragen. Damals starben allerding «nur» drei Rinder.
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