Hunde sind ja bekanntlich Allesfresser: Ein Shar-Pei verschluckte in Glasgow gar einen ganzen Kebab-Spiess.
Besitzerin Sandra Kin und ihr Shar-Pei, eine Rasse aus China. Britische Tierärzte hatten dem Hund einen 20 Zentimeter langen Hühnchen-Kebab-Spiess aus dem Magen operiert. Inzwischen geht es Hoshi wieder gut.
Besitzerin Sandra Kin und ihr Shar-Pei, eine Rasse aus China. Britische Tierärzte hatten dem Hund einen 20 Zentimeter langen Hühnchen-Kebab-Spiess aus dem Magen operiert. Inzwischen geht es Hoshi wieder gut. - Dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • In Glasgow hatte ein Hund nochmals Glück.
  • Der Vierbeiner gönnte sich einen Kebab-Spiess.
  • Dieser konnte vom Tierarzt erfolgreich entfernt werden.
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Lebensgefährliches Verschlingen: Britische Tierärzte haben einem Hund einen 20 Zentimeter langen Hühnchen-Kebab-Spiess aus dem Magen operiert. Der Shar-Pei, eine Rasse aus China, hatte plötzlich ein merkwürdiges Geschwulst an der Seite.

Was die Tierärzte aus Glasgow auf einer Röntgenaufnahme entdeckten, machte sie fassungslos: Nicht selten verschluckten Hunde Steine oder kleine Plüschtiere, aber so ein langer Spiess sei nun doch ungewöhnlich, berichtete Veterinär Ross Allan am Montag der Nachrichtenagentur PA.

Hundebesitzer sollten bei Grillpartys sehr aufpassen. Dem sechsjährigen Tier geht es nun wieder gut. «Hoshi ist ein bisschen verrückt», sagte Besitzerin Sandra Kin, die selbst Vegetarierin ist.

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