Bereit zum Abheben: Air France und KLM erweitern ihr Flugprogramm
Ob New York, Sansibar oder Muscat: Die Air France steuert bald bis zu 182 Ziele an. Auch die KLM erhöht ihre Flugkapazitäten.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Air France und KLM weiten im Winter ihren Flugplan aus.
- Insbesondere das Angebot an Langstreckenflügen wird ausgebaut.
- Mehrmals wöchentlich werden diverse Destinationen angesteuert.
Im kommenden Winter wird die Air France ihre Flugkapazitäten erhöhen. Dasselbe plant KLM, die nationale Fluggesellschaft der Niederlande. Wie «touristik aktuell» schreibt, geht es mit der Air France zu 182 Zielen. Die KLM steuert 162 Ziele an.
Seit dem 18. Oktober ist Sansibar eine der Destinationen der Air France. Der Flug wird zweimal wöchentlich durchgeführt.
Ab dem 31. Oktober beziehungsweise 1. November können Passagiere dreimal pro Woche nach Muscat in Oman und Colombo auf Sri Lanka fliegen.
Gar viermal wöchentlich geht es ab dem 1. November nach Banjul in Gambia.
Eine Premiere seit Pandemie-Beginn ist der Flug nach Fortaleza, Mahé, Kapstadt, Hongkong und Seattle. Seit dem 5. Oktober steuert die Airline Port-Louis auf Mauritius an.
Mit bis zu 100 Flügen pro Woche fliegt die Air France in die USA: New York JFK, Boston, Washington D.C., Detroit, Atlanta, Chicago, Miami, Houston, Seattle, San Francisco und Los Angeles.
KLM erweitert sein Angebot insbesondere in Mexiko. Cancun steht ab dem 2. November zweimal wöchentlich auf dem Flugplan. Während den Weihnachtsferien wird die Destination fünfmal angeflogen.
Ausserdem wird eine Kombination von Port of Spain und Bridgetown möglich.
Die KLM steuert ebenfalls die USA an: New York, Las Vegas, Miami und Minneapolis. Auch in die Karibik geht es mit der KLM. Mit insgesamt 14 Flügen pro Woche wird Curacao angesteuert. Weitere sieben fliegen nach Aruba und Bonaire.
Neben den Langstrecken wird ein weiterer Fokus ebenfalls auf die Mittelstrecken gelegt. Mit der Air France geht es ab 31. Oktober unter anderem nach Berlin, Madrid, Barcelona, Mailand und Venedig. Später im Winter dann nach Bologna, Rom, Lissabon und Kopenhagen.
