Britische Tierschützer haben einen gestrandeten Delfin in einem fünfstündigen, schwierigen Einsatz in Cornwall gerettet.
HANDOUT - Rettungskräfte der gemeinnützigen Einrichtung «British Divers Marine Life Rescue» kümmern sich um einen Delfin, der im Flachwasser einer Mündung des Flusses Mawgan Creek stecken geblieben war. Foto: Dan Jarvis/PA Media/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
HANDOUT - Rettungskräfte der gemeinnützigen Einrichtung «British Divers Marine Life Rescue» kümmern sich um einen Delfin, der im Flachwasser einer Mündung des Flusses Mawgan Creek stecken geblieben war. Foto: Dan Jarvis/PA Media/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/PA Media/Dan Jarvis

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Tier war in flaches, schlammiges Wasser eines Flusses in der Nähe der Kleinstadt Helston geraten - etwa fünf Kilometer vom offenen Meer entfernt.
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Die Gegend im äussersten Südwesten Englands ist dafür berüchtigt, dass dort viele Delfine stecken bleiben.

Um zu dem hilflosen Tier zu gelangen, mussten die Retter der Organisation British Divers Marine Life Rescue über und unter vielen umgestürzten Bäumen am Flussufer krabbeln. Schliesslich konnten sie den Delfin mit Hilfe eines kleinen Bootes ins Meer zurückbringen. Bis auf eine Wunde über einem Auge trug er keine Blessuren davon. Das Tier sei recht laut gewesen, berichtete einer der Retter.

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